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Nachrichten 16.2.2011


Marija Anatolewna Lunasarskia

Wot tvAndro s nowostjami
Dobrij wecher dami i gospoda,

Androija - Abfindung:
Die Regierung hat ein weiteres von drei Gesetzen zur Verbesserung der Soziallage verabschiedet. Nach der Steuererhöhung als Grundlage der neuen Maßnahmen, der Anhebung der Freibeträge folgt nun als letztes noch das geänderte Sozialgesetzbuch mit einer Erhöhung des Kindergeldes sowie einem Mitzuschuss.

Androija - Neue Partei:
Heute lies das Innenministerium die neue Partei RDNP zu, die zuvor heftige Kontroversen hervorgerufen hat. Einige Gegner warfen ihr einen promorrowistischen Kurs vor. Die Prüfung durch das Reichsgericht erbrachte in dieser Hinsicht keine Bestätigung. So ist die Radikaldemokratische Volkspartei nun neben der DPA und der KP die dritte eingetragene Partei Andros.
Bekannte Mitglieder sind die ehemalige Ministerin Alexandra Sachipsadowna Kolesnikowa und der jüdische Offizier Lawr Jakowlewitsch Asef.

Androija - Wahlen:
Das Wahlamt gibt bekannt, dass neben den Wahlen zum Ministerpräsidenten am 21. Februar auch die Wahlen zu den Provinzvertretern in den Provinzen Wiltuwija und Motowskaja anstehen und durch das Bundeswahlamt durchgeführt werden. Letzteres ermöglicht eine Gesetzesänderung, die die Republik dazu ermächtigt in Provinzen die Wahlen zu initiieren, wenn diese dem nicht selbstständig nachkommen.

Astorija - RdN Austritt?:
In Astor ist seit der Wahl von Aaron Sulla zum neuen Generalsekretär des Sowet Nazij
eine Streitdebatte über ein für und wider des RdN ausgebrochen. Die Regierung kritisierte die Wahl von Sulla scharf und warf ihm vor aus einem "diktatorischem Regime" zu entsammen. Weiterhin ist die US Regierung darüber verärgert, dass seine Verbündeten in den G4, Albernia und das Vereinigte Kaiserreich für Sulla stimmten.
Einen möglichen Austritt aus dem RdN behält sich die USA offen.

Watikan - Katholisches Oberhaupt gestorben:

Pius XIV.
Das Oberhaupt der Westkirche ist am vergangenen Montag gestorben. Dies teilte der Vatikan mit. In den folgenden Tagen wird sich das Konklav treffen um einen neuen Papst für die katholische Kirche zu wählen.

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Nachrichten 24.2.2011


Marija Anatolewna Lunasarskia

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Dobrij wecher dami i gospoda,

heute berichten wir live aus dem Vatikan über die derzeitige Papstwahl. Auch grüßen wir die 11 Mio. androischen Katholiken die derzeit auf ein neues Kirchenoberhaupt bange warten. Der Verlust von Papst Pius dem XIV. war hart und tragisch für sie, doch blicken sie nun hoffnungsvoll in die Zukunft.



Der Piazza San Pedro ist voller Menschen aus aller Welt. Wie wir sehen können sind unter den Gläubigen auch einige androische Flaggen zu sehen, also wohl eine Abgesandtschaft von Gläubigen oder Geistlichen aus Andro.



Die Kamera schwenkt nun zum Dach der Sixtinischen Kapelle und ziehlt auf den Schornstein. Doch da....schwarzer Rauch. Ein Raunen geht durch die Menge, es nicht kein Papst gewählt worden im ersten Wahlgang.

Wir halten sie auf dem Laufenden...


Weitere Meldungen

Tri Kreposti - Fast-Verbot der Sozialistischen Partei nach drei Anläufen
Der Bundesrat beschloss gestern in einer langen Sitzung, der zuvor eine andere, nicht erfolgreiche Abstimmung über die FSP (Freie sozialistische Partei) voraus ging, sowie eine gescheiterte Verbotsabstimmung, die Verwarnung der Partei.
International, vor allem aus der DU kam promt Kritik an der Prteienpolitik in Dreibürgen auf.
Die FSP die weitaus weniger aktionistisch oder radikal im Sinne von Gewalt ist, fiel in Dreibürgen immer wieder durch gekonnte Rede- und Plakataktionen auf.
Wie schon ihre Vorgängerparteien oder Vereinigungen, ist Dreibürgen wieder dabei, um eine sozialistische Alternative ärmer zu werden. Hingegen formiert sich am äußersten rechten Rand eine neue Gruppe der "Vaterlandsrettungstrupper", die offenbar das Wohlwollen des erzkonservativen dreibürgisch-geldrischen Nordens (ehemals HRR) genießt.

Zemlja Karlikow - Renzia organisiert sich
Weit über das eigentliche Ziel hinaus geschossen, so könnten Beobachter derzeit die Gespräche in Tengoku beurteilen. Anfangs ging es noch nur um eine lose Konferenzengemeinschaft der R5, nun behandelt man schon die ARS, die Association of the Renzian States (Gemeinschaft der renzianischen Staaten).
Diese Organisation, die etwas dem Sowet Nazij (RdN) ähnelt, dann aber doch andere Charakterzüge als dieser besitzt, nämlich, dass er mit kompetenten, relativ gleich gesinnten Politikern aus renzianischen Staaten besetzt sein wird.
Auch wird klar festgehalten, dass sich alle nicht als Mitglieder, sondern "Assoziierte" bezeichnen, der ARS keine Souveränitäten oder Kompetenze der Länder erhält und alle Entscheidungen Einstimmung ausfallen müssen.
Und gerade dies macht es den renzianischen Staaten offenbar sehr schmackhaft, denn derzeit äußern sich alle Vertreter und Regierungen äußerst positiv zu dem Vertragsentwurf.
Was aber sehr sicher sein wird ist, will Andro hier assoziiertes Mitglied sein, müssen die Bürger darüber abstimmen.

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Nachrichten 27.2.2011


Marija Anatolewna Lunasarskia

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Dobrij wecher dami i gospoda,

Watikan - Habemus papam

Papst Linus III.
Die Katholiken in aller Welt und Andro können sich freuen. Es gibt wieder einen Papst. Heute erschien aus dem Schornstein der Sixtinischen Kapelle weißer Rauch.
Kurze Zeit später verkündete Carlos Kardinal Pellicano das der aus Albernien stammende Jonatan Kardinal Hallberg der neue Papst namens Linus III. ist. Linus knüpft an seinen Namensvorgänger Linus II. an, was "der Klagende" bedeutet.

Mit der Wahl von Linus III. ist auch die Spaltung der remisch-katholischen und der valsantisch-katholischen Kirche beendet.

Tri Kreposti - Nördliche Allianz
Dreibürgen, Bazen und Nordmark haben die nördliche Allianz gegründet, die Nachfolgeorganisation der OWZ und der Heiligen Allianz. Das Bündnis hat sowohl wirtschaftliche als auch politische und sicherheitsstaregische Elemente in sich.
Angeführt wird es vom dominierenden Dreibürgen, das nicht nur über die größte Armee, sondern auch die größte Einwohnerzahl und Wirtschaftskraft in der Allianz verfügt. Nordmark und Bazen treten hier als die Juniorpartner des Kaiserreichs auf.

Androija - Raketenabsturz
Nach Augenzeugenberichten soll gestern Abend eine militärische Rakete die nahe Petrograd gestartet ist über Ribir explodiert und über unbewohntem Gebiet abgestürzt sein. Uns liegen bis jetzt keine Berichte aus Ribir noch eine Stellungnahme des Verteidigungsministeriums vor. Ein Reporterteam ist aber in das Greskgebirge unterwegs.

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Nachrichten 4.3.2011


Marija Anatolewna Lunasarskia

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Dobrij wecher dami i gospoda,

Androija - Eigenes Konzil

Das zweiten valsantinischen Konzil scheint in der androisch-orthodoxen Kirche eine deutliche Reaktion hervorgerufen zu haben. Nämlich ein eigenes, zweites Konzil der androisch-orthodoxen Kirche.
Metropolit Filaret III. von Mostowskaja kritisierte das Konzil bereits als einseitig und übermäßg katholisch. Derzeit versammeln sich die androischen Meteopoliten um den Patriarchen von Andro in Gori. Ein Zeichen der Versöhnung sowie der Anerkennung beider Kirchen scheint vorerst nicht in sicht.


Tri Kreposti - Kaiser Friedrich Alexander heiratet
Kaiser Friedrich Alexander I. Hofamt gibt bekannt, dass er sich auf der Safari im Ostland in die ehemalige Herzögin von Arcor, Carmen von Trauenstein verliebt hat und diese Heiraten will. In adligen Kreisen wurde dies positiv aufgenommen, ist doch die Herzögin eine berühmte Person.
In der Bevölkerung stieß dies allerdings teilweise auf etwas Unmut.

Tri Kreposti - 29. Reichstagswahl zuende
Die Wahlbeteiligung in Dreibürgen ist so bestürzend wie das Ergebnis. In Dreibürgen konnten sich bei einer Wahlbteiligung von knapp 63% (+6%) die Liberalen gerade so die Mehrheit sichern. Wie aus dem Nichts gelang der rechtspopulistischen "Zur Rettung des Vaterlandes" (LRV) ein erdrutschartiger Sieg.
Die liberale Liste (u.a. NLP) erhielt 36,8% (-4%) der Stimmen, die LRV 31,6% (+31,6%). Sozialisten (-5%) und Unabhängige (+9%) erreichten jeweils 15,8%. Eine Koalition aus LL und Unabhänigen gilt als sicher.
Die Christ-sozialen traten nicht mehr an, fanden sich aber in den Reihen der LRV wieder.
Das politische Spektrum in Dreibürgen scheint wieder nicht nur von der äußeren Linken sondern nun von einer traditionell starken äußeren Rechten ins Wanken zu geraten. Dreibürgen, das eine gesellschaftlich wie politisch starke Armee hat, wird sich wohl auf kurz oder lang mit den radikalen Kräften einlassen müssen.
Das bedeutet unter anderem, dass das Land für seine inner Einheit und seinen Frieden sich ein äußeres Feindbild suchen muss. Da derzeit der "Weltkommunismus" etwas schwächelt, wird es für Dreibürgen nicht leicht sein, einen neuen Feind künstlich aufzubauen. Die Volksrepublik Jerusalem ist faktisch erobert, ein neuer Gegner steht noch nicht fest.
Jedoch könnte sich die neue "Nordische Allianz" auf einen Staat oder eine Staatengemeinschaft im Westen oder Osten "einschießen".

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Nachrichten 4.3.2011


Marija Anatolewna Lunasarskia

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Androija - Raketenabsturz verursacht mögliche Schäden
Laut dem Sprecher der Luftstreitkräfte ging die am 25.2. abgestürzte Rakete über unbewohntem Gebiet runter. Auf der Pressekonferenz wurden aber bedauerlicherweise keine Fragen an die anwesenden Journalisten beantwortet.
TvAndro bedauert das sehr. Das von uns abgesandte Reportertyp in das Greskgebirge konnte leider nicht bis zur Absturzstelle durchdringen. In einer Siedlung ca. 50km südlich der Unglücksstelle berichteten einige Händler aber davon, das in dem Gebirge eine größere nicht eingetragene Gemeinde bestehen würde.
Auch hätte man von dort seit dem Raketenabsturz nichts mehr gehört.
Ein weiterer Zeuge berichtete dann, dass kurz nach dem Einschlag den man bis dorthin hören konnte, einige Hubschrauber der Armee aufstiegen in Richtung Greskgebirge zur Absturzstelle.

Hierzu auch eine Stellungnahme von Ministerpräsident Isalowitsch:


"Es wurde eine Mittelstreckenrakete getestet. Diese wurde in einem Routinetest gestartet und kam aus bisher unerklärten Gründen zum Absturz. Es sind momentan Teams dabei sie zu bergen um dann weiter zu untersuchen was die Ursache war. Die letzte Meldung war, das es einen Toten und drei Verletzte gab. Ob diese der Wahrheit entsprechen wird auch zurzeit geprüft."

Eine Anfrage an die Armeeführung wurde unterdess nicht beantwortet.

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Nachrichten 11.3.2011


Marija Anatolewna Lunasarskia

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Androija/Kinopiji - Desolate Haushaltslage

Laut einem Bericht des chinopischen Privatsenders Jielù, droht Andro durch einen desolaten und unkorrekten Haushalt ein möglicher Staatsbankrott.
Laut dem Sender sind die androischen Ausgaben für die Landesverteidigung viel zu hoch und betragen 27% des Etats oder 19% des BIP.
Innerhalb der Duma kam es schon vor dem Bericht zu längeren und harten Debatten um den Staatshaushalt für die kommenden sechs Monate.
Wie die Duma mitteilte, hat man inzwischen aber die Militärausgaben korrigiert.

Bericht

Astorii - Erstschlagsverzicht abgeschafft

Präsident Paul Cunningham
US Präsident Cunningham hat den bisher lange Zeit gültigen Erstschlagsverzicht mit atomaren Waffen aufgehoben. Dies löste nationale wie internationale Kritik aus.
Laut einem Bericht des Weißen Hauses ist die aufhebung der Exekutivorder Teil der Armeereform hin zu einer reinen Verteidigungsarmee. Astor will seine Raketensilos aufgeben, dafür auf seine mobilen Atomuboote setzen. Weiterhin ist Präsident Cunningham laut einem Sprecher der Meinung, dass man von der stillen Abschreckung abrücken sollte und durch eine offene "Prophylaxe" feindlich gesinnte Mächte von Angriffen abhalten soll. Welche Staaten damit gemeint sind, bleibt offen.
Die US Regierung betont die Abrüstung seiner Atomwaffen, was aber hinsichtlich der Abschaffung des Erstschlagsverzicht in den Statements unterging.

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Nachrichten 14.3.2011


Marija Anatolewna Lunasarskia

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Androija - Ministerpräsidentenwahl

Alexander Gregowitsch Isalowitsch
Der neue und alte Ministerpräsident heißt Alexander Gregowitsch Isalowitsch. Die Wähler bestätigten mit 100% an Ja Stimmen den einzigen Kandidaten zu einer erneuten Amszeit und somit zum VI. Ministerpräsidenten Andros.
Die Wahlbeteiligung unter den registrierten Wählern lag bei 100%, es nahmen aber nur 55% der Bürger insgesamt an der Wahl teil.

Androija - Haushalt

Der Haushalt bleibt weiterhin ein Streitpunkt in der Duma, und sollte eigentlich schon seit dem 1.3. gelten. Es scheint, als werde der Staatsetat auf ein wirtschaftlicheres Maß heruntergeregelt und soll somit nicht mehr knapp 40% des BIP in Anspruch nehmen, sondern nur noch knapp 20%. Der Wehretat würde auch von 27% auf 10% sinken.
Die Korrektur war nach einem detailierten Bericht aus Chinopien über die androische Finanzlage notwendig geworden.

Sewernaja Zemlja - Putsch
Im Königreich Nordmark erfolge offenbar ein Putsch gegen Königin Viktoria, welche das Land verlassen musste und sich derzeit in Dreibürgen aufhält.
Nach derzeitigen Erkentnissen wurde die Königin von der Regierung abberufen, da sie offenbar mit und durch eine fehlerhafte Verfassung regiert haben soll.
Sollte dies korrekt sein, wären viele ihrer Regierungshandlungen nachträglich nicht legitimiert.
Die aktuelle Situation in Nordmark ist auch Thema im dreibürgischen Bundesrat.
Dort ist man über den plötzlichen Regierungsumschwung völlig überrascht.
Nordmark das zur Nördlichen Allianz gehört, soll möglicherweise aus dem Bündnis ausgeschlossen werden. Weiterhin wird darüber abgestimmt, ob man die Königin anhören will, oder stattdessen den neuen König anerkennt.

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Nachrichten 21.3.2011


Marija Anatolewna Lunasarskia

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Androija - V. Dumawahl
Die V. Dumawahl könnte wieder ein spannendes Wahlkampfrennen geben. Diesmal treten zwei Parteien an. Neben der DPA die derzeit alle wählbaren Sitze inne hat, tritt die KP wieder an. Über deren Wahlziele ist bislang wenig bekannt, da KP und DPA eine stille Koalition fahren. Weiterhin sind in der Duma als nichtwählbare Abgeordnete die beiden direkt gewählten Pairs (Delegierte) der Provinzen Ribir und Mostowskaja vertreten.
Zur Dumawahl wird den Bürgerinnen und Bürgern Andros auch die Charta der ARS zum Beitritt vorgelegt, eine Vereinigung der renzianischen Staaten.

Androija - Mostowskajas Delegierter

Michail Sotwojewitsch Kaikolew heißt der neue und alte Pairs Mostowskajas. Der Delegierte der größten Provinz Andros wurde zum dritten Male in direkter Folge gewählt.

Kinopij - Neuer Reichskanzler

Long Ju, der Inhaber von Long Industries, ist der neue Reichskanzler Chinopiens. Der als direkt geltende Politiker beerbt den bisherigen Reichskanzler Pan Qui Ma, der nun Außenminister ist.

Albernija/Eldeija - Polkommission
Die Inselrepublik Eldeyja teilte der Hohen Polkommission mit, dass es den Polkonvent unterzeichnet und ratifiziert hat und bittet nun um die Mitgliedschaft.

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Nachrichten 28.3.2011


Marija Anatolewna Lunasarskia

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Androija - V. Dumawahl und Volksabstimmung

Die Wahlen zur V. Dumawahl haben begonnen. Laut Wahlamt haben sich über 50% der Bürger in das Wahlregister eintragen lassen. Diesmal hat die DPA Konkurenz durch die KP erhalten. Bei der letzten Wahl entfielen auf die DPA, die als einzige Partei antrat, 100% der Stimmen.
Gleichzeitig wurde auch die Volksabstimmung über den Beitritt zur ARS gestartet. Dies ist die dritte Volksabstimmung nach dem Versuchten Beitritt zum RdN und dem Austritt aus der UVNO im Juli 2010

Kinopij - Angriff auf Stadt

Die abtrünnige Provinz Sun'Ya hat auf die südliche chinopische Stadt Mulang Raketen abgefeuert. Genauere Berichte oder Angaben über Verletzte liegen nicht vor. Derzeit berät die Regierung des Gelben Reichs über mögliche Reaktionen. Wärend dessen hat die Liga ihre Armee mobilisiert und sich mit Sun'Ya solidarisch erklärt.

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Nachrichten 31.3.2011


Marija Anatolewna Lunasarskia

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Androija - V. Dumawahl und Volksabstimmung
Die Bürger haben gewählt. 66% für die DPA und 33% für die KP. Damit ist die DPA witerhin stärkste Kraft und mit der KP wieder eine zweite Partei in der Duma vertreten.
Zuletzt hatte die DPA 100% der Sitze, da sie ohne Mitbewerber antrat, kann aber dennoch ihre 2/3 Mehrheit behaupten.
Dennoch könnte es für die DPA nicht mehr so leicht sein wie früher. Denn die reine Fraktion der gewählten Abgeordneten verfügt nicht mehr über die absolute Mehrheit in der Duma die bei 102 Sitzen liegt (DPA 101 Sitze). Sie muss nun stärker mit dem Provinzdelegierten aus Mostowskaja, Kaikolew (DPA) zusammenarbeiten um die nötigen Mehrheiten zu erreichen. Das steht zwar außer Frage, aber Kaikolew gilt als Vertreter des linken Flügels der DPA.
Eine Zusammenarbeit mit der KP ist aber auch möglich.
Jedenfalls wird das Regieren für Ministerpräsident Isalowitsch nicht wesentlich schwerer, es dürfte sogar alles beim Alten bleiben.
Unterdessen wurde bekannt, das der Delegierte Ribirs sein Amt aus persönlichen Gründen niederlegen wird.

Unsere Grafik wird das nochmal veranschaulichen.


Die DPA hat nun als reine durch die Verhältniswahl bestimmte Fraktion 66% und die KP 33%.
Durch den Delegierten Mostowskajas der direkt gewählt wird, hat die DPA nur 50%, die KP 25% und Kaikolew macht ebenfalls 25% aus. Somit hat die DPA nicht die absolute Mehrheit.
Da Kaikolew aber DPA Mitglied ist, kann man dies auch drauf adieren und man kommt auf 75% für die DPA.
Da Andro aber nur wenig Fraktionszwang kennt, wird ein gewisses Taktieren und doch vonnöten sein.