26.01.2011, 21:38
Nachrichten 26.1.2011
Marija Anatolewna Lunasarskia
Wot tvAndro s nowostjami
Dobrij wecher dami i gospoda,
Kinopiji/Androija - Aufhebung der Selbstbeschänkung:
Im gegenseitigen Einvernehmen hoben das Kaiserreich Chinopien und die Föderale Republik Andro das Abkommen über die Beschränkung androischer Waffensysteme auf. Beide Seiten kamen zur Überzeugung, dass dieser Vertrag einer reinen freiwilligen Natur unterlag und auch aus Sicht Andros nicht mehr benötigt wird.
Damals wurde er eingeführt um die Welt davon zu überzeugen, dass Andro keine Massenaufrüstung anstrebe.
Nun aber kollidiert dieses Abkommen mit den neuen androischen Sicherheitsbedürfnissen und auch teilweise mit der zivilen Raumfahrtforschung.
Kurljandija/NSSRZ/Tri Kreposti - Status quo:
Die Lage zwischen der USSRAT und Korland bleibt gespannt, hat sich aber nicht weiter verschärft. Jedoch kam es nun zu Spannungen zwischen Dreibürgen und der USSRAT, nachdem dreibürgische Bürger in der Sowjetischen Republik der Spionage bezichtigt und verhaftet wurden. Dreibürgen rief die USSRAT dazu auf, seine Bürger ausreisen zu lassen.
Unterdessen fand der Einsatz der Nordseeflotte nahe Korland durch das Kaiserreich internationale Proteste.
Androija/Soedinennaja Imperija (SI) - Aufbau der Beziehungen:
Andro und das Vereinigte Kaiserreich (EU) haben ihre Beziehungen in einer gemeinsamen Erklärung neu geregelt und erstmals schriftlich festgehalten.
Dabei ging man weiter als bei Albernien oder der DU und vereinbarte direkt einen Handelsvertrag der eine Zusatzklausel beinhaltet, der beide Staaten dazu verpflichtet, gegen jeden Aggressor von außen vorzugehen, der diesem Handelsvertrag zuwiederläuft oder ihn bedroht.
Irkanija/Futunija - Kooperation der Kriegsverbrecher:
Wahnsinn in und aus Futuna
Futuna bekräftigte heute Irkanien in seiner Haltung, dass man uneingeschänkt zu Kriegsverbrechen und unmenschlichen Handlungen stehen sollte.
Eine Abkehr von der menschlichen Natur und jeder Moralvorstellung ist die Grundbasis der Kooperation beider orceanischer Nationen.
Futuna, dass nicht nur wie Irkanien zuerst schoss und dabei keine Rücksicht auf barbarische Waffen nahm, bezichtige Andro als "Kriegstreiber".
Experten werten diese Bezeichnung als eine weitere Radikalisierung in Futuna und schätzen, dass das Regime langsam aber sicher komplett seine Vertrauenswürdigkeit international wie national verspielt hat. Nach Futunas Selbstisolierung im November letzten Jahres und seiner plötzlichen Umwandlung in ein langsam zerfallendes und instabiles Konglomerat an Emiraten und Kleinreichen ist die neue Selbstbezeichnung als "Weltreich" mehr als treffend für den renomierten Psychologen der korgowskawischen Universität Dr. Wladimir Golkmanow. Der Wissenschaftler attestierte Futuna einen zunehmenden Realitätsverlust sowie absoluten Größenwahn.
Was man Andro permanent vorwerfe hat man, so Golkmanow, schon lange selbst in Futuna umgesetzt, sicher auch verinnerlicht. Zum Zwecke der Propaganda, der ohnehin niemand mehr glauben schenkt, will man dies aber nicht zugeben und attackiert daher lieber andere.
Die androische Duma debatiert zur Stunde, wie man nach der Aufhebung aller Verträge
mit Irkanien weitere diplomatische wie wirtshaftliche Schritte gegen den Inselstaat unternehmen kann.
Marija Anatolewna Lunasarskia
Wot tvAndro s nowostjami
Dobrij wecher dami i gospoda,
Kinopiji/Androija - Aufhebung der Selbstbeschänkung:
Im gegenseitigen Einvernehmen hoben das Kaiserreich Chinopien und die Föderale Republik Andro das Abkommen über die Beschränkung androischer Waffensysteme auf. Beide Seiten kamen zur Überzeugung, dass dieser Vertrag einer reinen freiwilligen Natur unterlag und auch aus Sicht Andros nicht mehr benötigt wird.
Damals wurde er eingeführt um die Welt davon zu überzeugen, dass Andro keine Massenaufrüstung anstrebe.
Nun aber kollidiert dieses Abkommen mit den neuen androischen Sicherheitsbedürfnissen und auch teilweise mit der zivilen Raumfahrtforschung.
Kurljandija/NSSRZ/Tri Kreposti - Status quo:
Die Lage zwischen der USSRAT und Korland bleibt gespannt, hat sich aber nicht weiter verschärft. Jedoch kam es nun zu Spannungen zwischen Dreibürgen und der USSRAT, nachdem dreibürgische Bürger in der Sowjetischen Republik der Spionage bezichtigt und verhaftet wurden. Dreibürgen rief die USSRAT dazu auf, seine Bürger ausreisen zu lassen.
Unterdessen fand der Einsatz der Nordseeflotte nahe Korland durch das Kaiserreich internationale Proteste.
Androija/Soedinennaja Imperija (SI) - Aufbau der Beziehungen:
Andro und das Vereinigte Kaiserreich (EU) haben ihre Beziehungen in einer gemeinsamen Erklärung neu geregelt und erstmals schriftlich festgehalten.
Dabei ging man weiter als bei Albernien oder der DU und vereinbarte direkt einen Handelsvertrag der eine Zusatzklausel beinhaltet, der beide Staaten dazu verpflichtet, gegen jeden Aggressor von außen vorzugehen, der diesem Handelsvertrag zuwiederläuft oder ihn bedroht.
Irkanija/Futunija - Kooperation der Kriegsverbrecher:
Wahnsinn in und aus Futuna
Futuna bekräftigte heute Irkanien in seiner Haltung, dass man uneingeschänkt zu Kriegsverbrechen und unmenschlichen Handlungen stehen sollte.
Eine Abkehr von der menschlichen Natur und jeder Moralvorstellung ist die Grundbasis der Kooperation beider orceanischer Nationen.
Futuna, dass nicht nur wie Irkanien zuerst schoss und dabei keine Rücksicht auf barbarische Waffen nahm, bezichtige Andro als "Kriegstreiber".
Experten werten diese Bezeichnung als eine weitere Radikalisierung in Futuna und schätzen, dass das Regime langsam aber sicher komplett seine Vertrauenswürdigkeit international wie national verspielt hat. Nach Futunas Selbstisolierung im November letzten Jahres und seiner plötzlichen Umwandlung in ein langsam zerfallendes und instabiles Konglomerat an Emiraten und Kleinreichen ist die neue Selbstbezeichnung als "Weltreich" mehr als treffend für den renomierten Psychologen der korgowskawischen Universität Dr. Wladimir Golkmanow. Der Wissenschaftler attestierte Futuna einen zunehmenden Realitätsverlust sowie absoluten Größenwahn.
Was man Andro permanent vorwerfe hat man, so Golkmanow, schon lange selbst in Futuna umgesetzt, sicher auch verinnerlicht. Zum Zwecke der Propaganda, der ohnehin niemand mehr glauben schenkt, will man dies aber nicht zugeben und attackiert daher lieber andere.
Die androische Duma debatiert zur Stunde, wie man nach der Aufhebung aller Verträge
mit Irkanien weitere diplomatische wie wirtshaftliche Schritte gegen den Inselstaat unternehmen kann.