18.08.2014, 20:22
Und nun zu unserem ersten Thema: Das astorische Parlament diskutiert über die Verhängung von Wirtschafts- und Finanzsanktionen gegen die Föderale Republik Andro. Was ist davon zu halten? Insbesondere, welche wirtschaftlichen Auswirkungen könnte ein solches Gesetz auf die androische und astorische Wirtschaft haben?
Zunächst einmal ist abzuwarten, ob dieses Gesetz im astorischen Parlament überhaupt eine Mehrheit finden wird. Aber auch dann lässt es sehr viel Spielraum es zu umgehen, was vorallem daran liegt, dass die verwendeten Begrifflichkeiten nicht eindeutig definiert werden und sehr viel Interpretationsspielraum lassen. Unter rechtsstaatlichen Gesichtspunkten würde es sicher durchfallen und generell scheint es mit einer sehr heißen Nadel gestrickt worden zu sein.
Deshalb hängt seine tatsächliche Wirksamkeit von der tatsächlichen Durchsetzung durch die astorischen Behörden ab.
Konkret werden wahrscheinlich die Rohstoffpreise in den USA steigen, nicht nur jene für Öl und Gas, sondern auch jene für seltene Erden, die man für viele Hochtechnologieprodukte benötigt, da nun ein Hauptlieferant ausfällt. Dies könnte die astorische Wirtschaft in eine Rezession stürzen bzw. astorischen Firmen erhebliche Marktanteile auf dem Weltmarkt kosten. Demgegenüber dürften sich aufgrunddessen der Handel mit Dreibürgen verstärken, da die androischen Unternehmen verstärkt neue Absatzmärkte erschließen müssen.
Ebenso bleibt abzuwarten, ob und wie die androische Regierung reagieren wird. Denkbar wäre zum Beispiel astorische Firmen vom androischen Finanz- und Börsenmarkt auszuschließen, bzw. das Risikoprofil astorischer Firmen zu erhöhen. Das würde dazu führen, dass astorische Firmen, welche in Andro beispielsweise in Rahmen von Joint-Ventures tätig sind, nur noch schwer Kredite bekämen und somit über kurz oder lang gezwungen wären, sich aus dem androischen Markt zurückziehen. Dies könnte die Chancen androischer Firmen erhöhen in diese Lücke zu stoßen.
Zunächst einmal ist abzuwarten, ob dieses Gesetz im astorischen Parlament überhaupt eine Mehrheit finden wird. Aber auch dann lässt es sehr viel Spielraum es zu umgehen, was vorallem daran liegt, dass die verwendeten Begrifflichkeiten nicht eindeutig definiert werden und sehr viel Interpretationsspielraum lassen. Unter rechtsstaatlichen Gesichtspunkten würde es sicher durchfallen und generell scheint es mit einer sehr heißen Nadel gestrickt worden zu sein.
Deshalb hängt seine tatsächliche Wirksamkeit von der tatsächlichen Durchsetzung durch die astorischen Behörden ab.
Konkret werden wahrscheinlich die Rohstoffpreise in den USA steigen, nicht nur jene für Öl und Gas, sondern auch jene für seltene Erden, die man für viele Hochtechnologieprodukte benötigt, da nun ein Hauptlieferant ausfällt. Dies könnte die astorische Wirtschaft in eine Rezession stürzen bzw. astorischen Firmen erhebliche Marktanteile auf dem Weltmarkt kosten. Demgegenüber dürften sich aufgrunddessen der Handel mit Dreibürgen verstärken, da die androischen Unternehmen verstärkt neue Absatzmärkte erschließen müssen.
Ebenso bleibt abzuwarten, ob und wie die androische Regierung reagieren wird. Denkbar wäre zum Beispiel astorische Firmen vom androischen Finanz- und Börsenmarkt auszuschließen, bzw. das Risikoprofil astorischer Firmen zu erhöhen. Das würde dazu führen, dass astorische Firmen, welche in Andro beispielsweise in Rahmen von Joint-Ventures tätig sind, nur noch schwer Kredite bekämen und somit über kurz oder lang gezwungen wären, sich aus dem androischen Markt zurückziehen. Dies könnte die Chancen androischer Firmen erhöhen in diese Lücke zu stoßen.