13.05.2014, 19:08
Nachdem das Feuer verlöscht ist geht Saizew in die Höhle, mit übergezogenem Atemschutz. Was er durch das Glas sieht lässt ihm das Blut in den Adern gefrieren und heiße Wut in ihm aufsteigen. Mit lautem Wutschrei verflucht er die Rebellen und bittet in einem kurzen Gebet um Gnade beim letzten aller Richter. Dann verlässt er die Höhle, wo er sieht, dass die Verstärkung angekommen ist und die Verletzten evakuiert und versorgt werden. Er nimmt seine Leute zur Seite und erzählt was er sah. Die Mienen der hartgesottenen Krieger erstarren zu Eis und der Hass leuchtet in den Augen auf. Die zwölf Männer der SPEKOM suchen sich einen Hubschrauber der die letzte Höhle anfliegen soll. Im Laderaum des Hubschraubers legen die Männer schwere Schutzwesten, Arm- und Beinpanzerung an. Ebenso setzen sie schwere Schutzhelme aus Titan auf, die ein Gesichtsvisier mit einem Sichtschlitz aus Panzerglas besitzen. Ebenso laden sie schwere Maschienengewehre. An der Höhle angekommen ziehen sie Gasmasken über und werfen Granaten mit einer besonderen Tränengasvariante hinein. Dieses Tränengas ist so schmerzhaft, dass es in den Rebellen den animalischen Fluchttrieb wecken sollte. Die SPEKOM-Soldaten verteilen sich vor dem Eingang und warten auf die Rebellen.