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[01-01-28042014] Über die mögliche Gründung eines internationalen Rates
#1
Wasche Kolega,

derzeit ist in vielen Staaten, aber auch auf der Konferenz in Bergen, die Rede von einer möglichen Neugründung des RdN, des Rats der Nationen.
Zuvor gab es schon Gespräche zwischen Astor und anderen Nationen, darunter Dreibürgen und Andro, und es war auch der Kaiser selbst, der mit Präsident Matwenow über eine unspezifische Form einer internationalen diplomatischen Plattform sprach, die durch ALLE Staaten der Welt etabliert und ausgefüllt werden sollte.
Nun leider gibt es das bis heute nicht, und ich sehe auch in der sogenannten IDF in Rataelon darin keine Erfüllung, eher einen Alleingang.
Wenn Präsident Varga nun meint, das mit einer neuen Weltordnung, wie es die Presse so optimistisch ausdrückt, dahinter androische oder dreibürgische Interessen strecken, so hat er zum Teil Recht, wie wohl auch Unrecht.
Es ist das Interesse vieler Staaten, dass diese bilateralen Gespräche und Verträge, Bündnisse und sonstige Pakte, die uns alzu oft an den Rande eines große Krieges führen durch etwas größeres Überwacht und im Notfall, oder besser vorher, gebremst werden.
Einst lehnte eine Volksabstimmung in Andro 2009 den Beitritt zum RdN ab.
Zurecht! Denn einst tagten dort nur die wenigen aktiven Nationen, meist Atomwaffebesitzer, und nötigten die wenigen anderen kleinen Nationen ihren Willen auf.
Unter so etwas musste Andro schon zu Zeiten der UVNO leiden. Gleiches doch wieder mit der Polkommission. Das hier ein Nichtmitglied behandelt wird, wie ein Mitlgied, mit Sanktionen und Drohungen, als Aggressor hingestellt, ist einem Fehler schon bei der Gründung geschuldet! Und ein gewaltiges Problem der internationalen Diplomatie: schwarz-weiss sehen. Aber die Welt ist nichrt schwarz-weiss. Wo Licht, da muss wohl Schatten sein.
Wir sehen das eher alles grau!
Wenn es in Bergen gelingt, mit ALLEN Nationen der Welt eine Art von Weltrat oder Transnationalem Rat zu gründen, indem beraten und getagt wird, indem die bestehenden internationalen Verträge ausgearbeitet, ausgetauscht, vorsgestellt und gelagert werden können, wäre das ein großer Fortschritt.
Wir müssen alle nur dafür sorgen, dass es kein "gut-böse" oder "gut-schlecht" Denken mehr gibt.
Denn das führt uns an den Abgrund! Wenn wir das Völkerrecht wahren, dann so, dass wir jede Regierung eines Landes als die von seinem Volke auserwählte akzeptieren! Egal ob demokratisch oder nicht.
Denn derzeit erscheint mir manche Demokratie wenig demokratisch und manch autoritäres Regime doch recht liberal und offen.

Kann es sich die Welt leisten, in einen globalen Konflikt zu geraten? Ist Andro wirklich ein Aggressor? Gegen wen denn? Wenn wir so aggressiv sind, wo bitte schön ist der internationale Protest? Aggression gegen wen? Einen Staat? Nein!
Das Problem ist, dass, TROTZ eines Gesprächs mit Rataelon, in dem auch durch Frau Helen Bont ein Deffizit der Kommunikation UND des kulturellen Verständnisses für den anderen, man den anderen nicht verstehen will sondern zu ihn bestrafen und faktisch zu erziehen sucht
Doch das machen Kulturen nicht mit sich. Und sowas nennt sich dann Kulturimperialismus.

Alle Länder der Welt sind gefragt, ob sie einen Weltrat möchten, in dem jede Nation als gleichwertig gilt und in der alle Staaten in Eintracht den Weltfrieden erhalten und anderweitige Probleme gemeinsam zu lösen versuchen.
Hierbei gilt es zu achten, dass schon im Aufbau und der Funktionsweise dieses Rates, Demagogen und sonstigen Hetzern keine Möglichkeit gegeben wird!
Denn dort wo gehetzt wird, gibt es stehts ein Contra und dann entsteht ein Konflikt!
Probleme müssen anderweitig gelöst werden. Spannungen müssen entspannt und nicht abprubt gelöst werden. Letzteres führt zur Erruption des Konflikts.

Ich spreche mich daher für einen Wandel der androischen Haltung dahingehend aus, das wir einem möglichen Rat der Nationen 2.0 o.der änhlichem, nicht abneigend gegenüberstehen, sondern das wir Androskis uns als Teil dieser Welt verstehen und die Verantwortung übernehmen, mit den anderen Nationen den Weltfrieden zu wahren. Natürlich werden wir nicht vorbehaltslos alles annehmen was serviert wird, aber wir lehnen auch nicht alles strikt ab.

Ich hoffe, und bete, dass an der Konferenz morgen alle Staaten teilnehmen, das die Skeptiker und Kritiker ihre Zweifel beiseite legen und unvoreingenommen morgen zumindest erscheinen und sich die Konferenz anschauen.
Der einzelne Mensc oder Staat, ist zu klein, um die Welt zu retten, oder zu verändern, das können nur alle gemeinsam.
Auf Augenhöhe, ohne jemanden an den Kopf zu stoßen oder zu brüskieren.

Spasiba.
  


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[01-01-28042014] Über die mögliche Gründung eines internationalen Rates - von Andrej Louwowitsch Kronskij - 27.04.2014, 23:47
[Kein Betreff] - von Iossif Lettwitsch Jansikow - 03.06.2014, 15:48
[Kein Betreff] - von Iossif Lettwitsch Jansikow - 03.06.2014, 16:17
[Kein Betreff] - von Iossif Lettwitsch Jansikow - 03.06.2014, 17:48
[Kein Betreff] - von Iossif Lettwitsch Jansikow - 04.06.2014, 19:59
[Kein Betreff] - von Iossif Lettwitsch Jansikow - 04.06.2014, 20:20
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[Kein Betreff] - von Iossif Lettwitsch Jansikow - 04.06.2014, 20:59
[Kein Betreff] - von Iossif Lettwitsch Jansikow - 04.06.2014, 21:08

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