30.03.2014, 11:39
Nachrichten 30.03.2014
Marija Anatolewna Lunasarskia
Wot tvAndro s nowostjami
Dobrij wecher dami i gospoda,
Albernija/Androija - Mögliche Sanktionen trotz Annäherungen
Derzeit besteht die begründete Sorge, dass trotz einer Annäherung in den Positionen zwischen Andro und den Mitgliedern der Polkommission, Sanktionen gegen die Föderale Republik Andro durchgeführt werden könnten. Präsident Matwenow machte in einer Fragestunde klar, dass sich Andro in keinen Vertrag pressen lassen wird, zumal derzeit keine völkerrechtliche Verpflichtung durch die Föderale Republik bestünde. Der von der Polkommission vorgeschlagene Vertrag sei nur eine geringfügige Abänderung der Polcharta und würde Andro zu sehr an diese binden. Die angeblich bestehenden Privilegien sind nicht erkennbar, Andro hätte vielmehr Verpflichtungen ohne Stimm- und Rederecht.
Entsprechend schlug die androische Regierung einen anderen Vertrag vor, der die Ziele der Polkommission teilt hinsichtlich der Neutralisierung, Entmilitarisierung, dem Schutz von Flora und Fauna sowie dem Verbot des Rohstoffabbaus am Nordpol.
Bislang liegt keine offizielle Stellungnahme der Polkommission vor, jedoch kann das Schweigen als ein eher unbehagliches Zeichen verstanden werden.
Der Polkommission scheint viel daran gelegen zu sein, die androische Position absichtlich nicht verstehen zu wollen oder gar zu verklären.
Das Andro bereit ist, seine Hoheitsansprüche ruhen zu lassen und sich für die gemeinsamen Ziele aller anderen Staaten freiwillig zu verpflichten, wird übersehen. Offenkundig geht es einigen Hardlinern darum, das Andro exakt jenen Vertrag annehmen soll, der im vorgelegt, sozusagen diktiert wurde.
Dies wäre nicht nur eine eklatante Verletzung des Völkerrechts, sondern auch eine offensive und aggressive Einschränkung der äußeren Souveränität eines Landes.
Demokraticheskiij Sojuz - Weiterhin Eiszeit
Der Streit zwischen Andro und der DU über die Spionageaktivitäten seitens der Union gegen Andro halten an. Kanzerlin Bont behauptet weiterhin, der von der DU gestellte Inspektor der Polkommission habe nur öffentlich zugängliche Informationen verwendet.
Das androische Außenministerium sieht das völlig anders. Da klar als Geheimdokumente klassifizierte Unterlagen an die Öffentlichkeit gelangt sind, hat die DU nachrichtentechnische oder geheimdienstliche Wege genutzt, an jene Unterlagen zu gelangen. Andro fordert daher, dass sich die DU öffentlich erklärt und den Bericht betreffend Andro zurück zieht.
Zur Stunde weilt der Außenminister der Union in Andro. Das androische Außenministerium wertet die Beziehungen zur DU als belastet.
Marija Anatolewna Lunasarskia
Wot tvAndro s nowostjami
Dobrij wecher dami i gospoda,
Albernija/Androija - Mögliche Sanktionen trotz Annäherungen
Derzeit besteht die begründete Sorge, dass trotz einer Annäherung in den Positionen zwischen Andro und den Mitgliedern der Polkommission, Sanktionen gegen die Föderale Republik Andro durchgeführt werden könnten. Präsident Matwenow machte in einer Fragestunde klar, dass sich Andro in keinen Vertrag pressen lassen wird, zumal derzeit keine völkerrechtliche Verpflichtung durch die Föderale Republik bestünde. Der von der Polkommission vorgeschlagene Vertrag sei nur eine geringfügige Abänderung der Polcharta und würde Andro zu sehr an diese binden. Die angeblich bestehenden Privilegien sind nicht erkennbar, Andro hätte vielmehr Verpflichtungen ohne Stimm- und Rederecht.
Entsprechend schlug die androische Regierung einen anderen Vertrag vor, der die Ziele der Polkommission teilt hinsichtlich der Neutralisierung, Entmilitarisierung, dem Schutz von Flora und Fauna sowie dem Verbot des Rohstoffabbaus am Nordpol.
Bislang liegt keine offizielle Stellungnahme der Polkommission vor, jedoch kann das Schweigen als ein eher unbehagliches Zeichen verstanden werden.
Der Polkommission scheint viel daran gelegen zu sein, die androische Position absichtlich nicht verstehen zu wollen oder gar zu verklären.
Das Andro bereit ist, seine Hoheitsansprüche ruhen zu lassen und sich für die gemeinsamen Ziele aller anderen Staaten freiwillig zu verpflichten, wird übersehen. Offenkundig geht es einigen Hardlinern darum, das Andro exakt jenen Vertrag annehmen soll, der im vorgelegt, sozusagen diktiert wurde.
Dies wäre nicht nur eine eklatante Verletzung des Völkerrechts, sondern auch eine offensive und aggressive Einschränkung der äußeren Souveränität eines Landes.
Demokraticheskiij Sojuz - Weiterhin Eiszeit
Der Streit zwischen Andro und der DU über die Spionageaktivitäten seitens der Union gegen Andro halten an. Kanzerlin Bont behauptet weiterhin, der von der DU gestellte Inspektor der Polkommission habe nur öffentlich zugängliche Informationen verwendet.
Das androische Außenministerium sieht das völlig anders. Da klar als Geheimdokumente klassifizierte Unterlagen an die Öffentlichkeit gelangt sind, hat die DU nachrichtentechnische oder geheimdienstliche Wege genutzt, an jene Unterlagen zu gelangen. Andro fordert daher, dass sich die DU öffentlich erklärt und den Bericht betreffend Andro zurück zieht.
Zur Stunde weilt der Außenminister der Union in Andro. Das androische Außenministerium wertet die Beziehungen zur DU als belastet.