13.01.2014, 11:30
Nachrichten 13.01.2014
Marija Anatolewna Lunasarskia
Wot tvAndro s nowostjami
Dobrij wecher dami i gospoda,
Astorija - Präsidentschaftswahlen
Die Bürger Astors sind aufgerufen eine neue Regierung zu wählen. Hierbei scheint das Land, nach der inaktiven Präsidentin Stackhouse, nun an einem Scheideweg zu stehen. Die Wahl zwischen dem Demokraten John Powell und dem Republikaner Markusz Varga dürfte richtungsweisend sein. Powell gitl als moderater Politiker der in der Vargaaffäre sich um eine objektive Stellung bemüht hat und durchaus die androischen Standpunkte verstehen konnte.
Varga gilt als wirtschaftsstarker Republikaner und möglicher neuer harter Mann in Astor. Varga selbst gehört die Firma Varga Ltd. die nachweislich von der androischen Firma KAMZ Produkte ohne Erlaubnis kopiert hat. Sollte Varga gewinnen, würde dies ein dunkles Licht auf die astorische Politik werfen. Dann wäre es klar ersichtlich, dass die Wirtschaft das Sagen in den USA hätten und er Lobbyismus bis in die höchsten Reihen reicht.
Insofern Powell gewinnt, dürften sich die USA zu einer vermittelnden und liberalen Kraft entwickeln, die den Ausgleich und nicht die Konfrontation sucht.
Marija Anatolewna Lunasarskia
Wot tvAndro s nowostjami
Dobrij wecher dami i gospoda,
Astorija - Präsidentschaftswahlen
Die Bürger Astors sind aufgerufen eine neue Regierung zu wählen. Hierbei scheint das Land, nach der inaktiven Präsidentin Stackhouse, nun an einem Scheideweg zu stehen. Die Wahl zwischen dem Demokraten John Powell und dem Republikaner Markusz Varga dürfte richtungsweisend sein. Powell gitl als moderater Politiker der in der Vargaaffäre sich um eine objektive Stellung bemüht hat und durchaus die androischen Standpunkte verstehen konnte.
Varga gilt als wirtschaftsstarker Republikaner und möglicher neuer harter Mann in Astor. Varga selbst gehört die Firma Varga Ltd. die nachweislich von der androischen Firma KAMZ Produkte ohne Erlaubnis kopiert hat. Sollte Varga gewinnen, würde dies ein dunkles Licht auf die astorische Politik werfen. Dann wäre es klar ersichtlich, dass die Wirtschaft das Sagen in den USA hätten und er Lobbyismus bis in die höchsten Reihen reicht.
Insofern Powell gewinnt, dürften sich die USA zu einer vermittelnden und liberalen Kraft entwickeln, die den Ausgleich und nicht die Konfrontation sucht.