15.10.2013, 00:12
Nun Imperialismus ist ja nicht gerade leicht zu definieren. Wo hört er auf und wo fängt er an? Was Zedarien mit Jerusalem getan hat, wäre aus unserer Sicht dies. Ich schätze sie sehen das anders.
Andro ist ein großer Verfechter ders Völkerrechts und der Freiheit er Völker. Das ist leider bislang wenig bis gar nicht international verbrieft worden und auch zu oft gescheitert.
Z.B. sehen wir es kritisch, wenn Barnstorvia Turanien und Merolie in sich aufnehmen möchte, wohl klar gegen deren Willen.
Das gleiche mit Jerusalem. (oder Salem)
Gleichwohl gab es auch Fälle, bei denen eine Vereinigung aus ethnischen Gründen plausibel war, wenn es auch politische Differenzen gab. So z.B. Xinhai und Chinopien.
Beide Nationen wollten die Einheit, das Wie war nur die große Frage.
Dreibürgen, und ich denke sie stimmen mir zu, braucht immer ein Feindbild. Sind es nicht die Kolonien, sind es eben Kommunisten, Rebellen oder sonstige Aufrührer.
Ich bezweifel das die SDR von ihrer Größe einen Angriffskrieg gegen Dreibürgen führen könnte oder würde. Das wäre Selbstmord.
Auf der anderen Seite ist natürlich die Frage, wozu es den MP gibt, wenn Dreibürgen das "Problem" in Antica/Hanar ist mit Bazen und Nordmark? Aber der MP aus Ländern besteht, die am anderen Ende der Welt liegen. Die SDR hat auf Antica faktisch keine Verbündeten. Severanien? Barnsotvia? Nun, fähig wären diese, aber gewillt? Severanien ist mir etwas zu sehr dem südländisch-novarischem Scharm des "in der Sonne liegen" verfallen.
Wenn man Frieden will, muss man mit anderen Reden. Andro hatte das Problem auch 2009. Von der weltgrößten Monarchie zur Weltgrößten Republik mit direktdemokratischen Elementen. Da bekommt manch einer es mit der Angst zu tun.
Wen ruft das auf die Tagesordnung? Autoritäre und totalitäre Regime. Was 2010 geschehen ist denke ich wissen sie oder?