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Informationsstunde der Regierung bezüglich des Jerusalem-Mandats
#33
applaudiert Kamow und tritt dann selbst ans Rednerpult

Gosposcha President, waschi kolegi,

ich stimme dem Kollegen Kamow in seiner Aussage völlig über ein. Der Deputierte Iwanushkin zeigt ihr seine niedere Gesinnung. Er fällt unseren tapferen Soldaten in seiner Feigheit in den Rücken, nur um sich einen Platz in einem eventuellen Kabinett der SPA zu erkaufen. Ich bin dafür, dass der Kollege Iwanushkin einmal an die Front nach Jerusalem gebracht wird, um zu sehen, was dort passiert. Die Zedaren ermorden Zivilisten und vergewaltigen, wo immer sie einfallen. Aber das interessiert den Deputierten ja nicht. Er möchte nur sein eigenes Säcklein stopfen. Ihm ist es egal, dass Zedarien hinterhältig und infam, ohne Kriegserklärung Jerusalem angegriffen hat. Ein Angriff, in der Geschichte ohne Beispiel und es ist an uns zu helfen die Freiheit des jerusalemer Volkes zu schützen und tapfer zu verteidigen.

Ich komme frisch aus dem tobenden Kampf in Askalon, wo es uns bereits gelungen ist den Feind einzukesseln und zu stellen. Unsere tapferen Soldaten kämpfen mit einem Feuer im Herzen, ein Feuer welches für die Freiheit aller Völker brennt. Diese tapferen Seelen sind es, die den Krieg entscheidend beeinflussen können. Sie jetzt abzuziehen wäre unverantwortlich.

Deshalb sage ich, würde ich lieber sterben, als so einer Vorlage zuzustimmen.
  


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[Kein Betreff] - von Alexej Nikolajewitsch Tukatschewski - 08.03.2013, 15:36

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