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[01-02-25.12.2012] Rückversicherungsvertrag mit Dreibürgen
#14
Washa Kollegi, Gospodin President!
Ich unterstütze die humanitäre und Militärische Unterstützung Dreibürgens auf dem Gebiet Jerusalems. Allerdings müssen wir nicht noch vor Weihnachten aus freien Stücken in einen Weltkrieg eintreten, Kollegi! Auf 4000 Soldaten, die nach Jerusalem entsendet werden hat diese Entscheidung keinen Einfluss, da sie allein dem Präsidenten obliegt. Ich halte die Lage in Jerusalem im Moment für Dreibürgen für gut. Mit den neuen Panzern kann man meiner Meinung nach zumindest schonmal die zedarische Offensive stoppen. Mit unserer Unterstützung ist die Lage nun ausgeglichen. Aus Dreibürgen werden jetzt noch immer mehr Truppen ins heilige Land verlegt werden, während Zedarien Truppenmäßig wohl bald erschöpft sein wird. Ich denke hier ist keine weitere Unterstützung unserer Seite notwendig. Sollte die SDR offen in den Krieg um das heilige Land eintreten, oder massiv inoffiziell unterstützen, wäre es in diesem Konflikt Zeit für eine Neubewertung.
Der eventuelle Krieg zwischen DB und Irakien ist aktuell nur graue Theorie. Unsere Armee sollte in diesem Konflikt wachsam bleiben, allerdings nicht übereilt handeln. Eine Entsendung von Truppen ins Ausland halte ich zm jetzigen Zeitpunkt noch nicht für notwendig, bin hier aber gesprächsbereit.
Ich stimme ihnen zu Gospodin President Kronskij, eine Kriegserklärung unsererseits sehe ich als nicht mit der Verfassung vereinbar, solange nicht Andro direkt mit Waffengewalt angegriffen wird.

Meine Meinung ist: Schutztruppen für die Zivilbevölkerung: Da! Operationen auf feindlichem Gebiet: Njet! Kriegserklärung: Njet, Njet, Njet! Wer uns den Krieg erklärt wird einen Kopf kürzer gemacht, aber wir sind keine Agressoren!
  


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[Kein Betreff] - von Misha Fjodorowitsch Iwanuschkin - 25.12.2012, 21:36

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