30.11.2012, 15:33
S T E L L U N G N A H M E
der Reichregentin der Adelsrepublik Anturien
zu Aussagen des Präsidenten der Föderalen Republik Andro
Die Adelsrepublik Anturien sieht sich leider gezwungen verschiedene Interpretationen des Präsidenten der Föderalen Republik Andro bezüglich einiger Aussagen und Maßnahmen der Adelsrepublik Anturien zu korrigieren.
Es ist unrichtig das sich die Adelsrepublik Anturien durch die Föderale Republik Andro bedroht fühlt.
Es entspricht nicht den Tatsachen das die Ausweitung der Nutzung taktischer Kernwaffen durch die Streitkräfte der Adelsrepublik Anturien in irgendeinem kausalen Zusammenhang mit der Föderalen Republik Andro oder auch der Polkonvention stehen würden.
Tatsächlich hat die Adelsrepublik Anturien klar gemacht das solcherart aufgerüstete Einheiten zur Verwendung im Polgebiet von vornherein nicht geeignet sind.
Desweiteren hat sich Anturien klar hinter das Prinzip gestellt das Militärische Gewalt im Zusammenhang mit der Polkonvention nur aufgrund des in der Polkonvention genannten Mandats, in der dort beschrieben Region und unter Berücksichtigung anderer bestehender bilateraler Verträge als allerletztes Mittel in Frage kommen kann.
Die Adelsrepublik Anturien ist erschüttert das der Präsident der Föderalen Republik Andro hier ohne jede vorherige klärende Konsultation der Adelesrepublik Anturien mit einer Kriegserklärung zu drohen meinen müßte.
Die Adelsrepublik Anturien hält sich an den mit der Föderalen Republik Andro geschlossenen Vertrag in dem u.a. "die Unverletzlichkeit der bestehenden Grenzen" sowie "kriegerische Aktionen zu unterlassen" sind und erwartet lediglich das gleiche von der Föderalen Republik Andro.