29.11.2012, 19:42
tritt nun vor die Presse,im einfachen Anzug
Dobrij djen,
ich trete heute vor sie, um stellvertretend für mein ganzes Land Stellung zu den Vorwürfen der verbliebenen Staaten der Polkonevntion zu nehmen.
Ich bin empört und erschüttert über diese Reaktionen, die maßlosen Falschdarstellungen und agressiven Drohungen dieser Staaten. Andro hat keineswegs die Absicht den Nordpol ohne Rücksicht auszubeuten, wie es anscheinend einige Staaten glauben. Es wird in naher Zukunft eine Konferenz mit den wichtigsten Anrainerstaaten stattfinden, um eine verbindliche Regelung für eine nachhaltige wirtschaftliche und militärische Nutzung des Nordpols zu treffen. Dementsprechend sind die Vorwürfe Futunas, Andro wolle den Norpol ohne jede Rücksicht auf die dortige Fauna ausbeuten unberechtigt und die Drohung unserem Volk die Lebensgrundlage zu entziehen vollkommen ungerechtfertigt. Ich persönlich verurteile diese ungerechte Agression gegenüber unserem friedlichen Land. Anturien selbst drohte ebenfalls mit einer militärischen Lösung, da man sich dort scheinbar von uns bedroht fühlt. Desweiteren kündigte ein Mitglied der anturischen Regierung eine massive nukleare Aufrüstung, vor allem mit Artilleriegranaten an, die auch mit Schiffsgeschützen verschossen werden können. Scheinbar will man mit militärischen Mittel die Föderale Republik an ihrem guten Recht hindern mit ihren Schiffen die Gewässer am Pol zu befahren. Dies ist eine ungeheure Bedrohung unserer Interessen und Bürger. Dementsprechend kündige ich hier an, dass eine Verletzung des androischen Hoheitsgebietes oder unserer Schutzzone durch anturische Schiffe als Kriegserklärung gewertet werden wird und dementsprechend beantwortet werden wird. Das albernische Königreich hält sich hier eher zurück und ich versichere persönlich, dass Andro sich weiterhin an die geschlossenen Veträge halten wird.
Zum Schluss möchte ich ihnen versichern, dass keine Agression von Andro selbst ausgehen wird und wir den Pol nicht rücksichtslos ausbeuten werden, denn auch uns ist klar, dass der Nordpol in seiner Einmaligkeit auch für zukünftige Generationen bewahrt werden muss.
Fragen können jetzt gestellt werden.
Dobrij djen,
ich trete heute vor sie, um stellvertretend für mein ganzes Land Stellung zu den Vorwürfen der verbliebenen Staaten der Polkonevntion zu nehmen.
Ich bin empört und erschüttert über diese Reaktionen, die maßlosen Falschdarstellungen und agressiven Drohungen dieser Staaten. Andro hat keineswegs die Absicht den Nordpol ohne Rücksicht auszubeuten, wie es anscheinend einige Staaten glauben. Es wird in naher Zukunft eine Konferenz mit den wichtigsten Anrainerstaaten stattfinden, um eine verbindliche Regelung für eine nachhaltige wirtschaftliche und militärische Nutzung des Nordpols zu treffen. Dementsprechend sind die Vorwürfe Futunas, Andro wolle den Norpol ohne jede Rücksicht auf die dortige Fauna ausbeuten unberechtigt und die Drohung unserem Volk die Lebensgrundlage zu entziehen vollkommen ungerechtfertigt. Ich persönlich verurteile diese ungerechte Agression gegenüber unserem friedlichen Land. Anturien selbst drohte ebenfalls mit einer militärischen Lösung, da man sich dort scheinbar von uns bedroht fühlt. Desweiteren kündigte ein Mitglied der anturischen Regierung eine massive nukleare Aufrüstung, vor allem mit Artilleriegranaten an, die auch mit Schiffsgeschützen verschossen werden können. Scheinbar will man mit militärischen Mittel die Föderale Republik an ihrem guten Recht hindern mit ihren Schiffen die Gewässer am Pol zu befahren. Dies ist eine ungeheure Bedrohung unserer Interessen und Bürger. Dementsprechend kündige ich hier an, dass eine Verletzung des androischen Hoheitsgebietes oder unserer Schutzzone durch anturische Schiffe als Kriegserklärung gewertet werden wird und dementsprechend beantwortet werden wird. Das albernische Königreich hält sich hier eher zurück und ich versichere persönlich, dass Andro sich weiterhin an die geschlossenen Veträge halten wird.
Zum Schluss möchte ich ihnen versichern, dass keine Agression von Andro selbst ausgehen wird und wir den Pol nicht rücksichtslos ausbeuten werden, denn auch uns ist klar, dass der Nordpol in seiner Einmaligkeit auch für zukünftige Generationen bewahrt werden muss.
Fragen können jetzt gestellt werden.