04.11.2012, 23:46
Ich stimme ihnen vollkommen zu, aber mir geben monarchistische Bewegungen etwas zu denken. Ich glaube nicht mehr an deren Mobilisierungsfähigkeit, da die Menschen doch wohl erlebt haben, was die Jahrhunderte im Zarenreich mit sich gebracht haben. Nicht zu vergessen, in den Jahren 2007-2009, als alle nur unfähig waren, mit Verlaub. Im habe nichts gegen mehr Einfluss der Kirche, ich begrüße und unterstüze ihn sogar ausdrücklich, als Vorreiter für den Erhalt der Moral. Gerne darf auch der Adel als Vorbild der Rechtschaffenheit dienen. Aber wenn ich mir Korgowska so ansehe, dann scheint mir der "Korol" dort mehr an seinen Adelsmatrikeln und dem Hofleben gelegen zu sein, als an ernsthafter Politik.
Will sagen, für mich ist das eher der Hort der Dekadenz und Korruption.
Zur Rettung Andros, kann man Korgowska erstmal beiseite schieben und den König gewähren lassen. Der Staat sichert sich dann von dort den Zugriff auf die Getreidevorkommen sowie die Arbeitskraft. Der Hof kann dann gerne mit seinen Prunkfeiern in Laune gehalten werden. Koskow aber, macht harte Politik.
Will sagen, für mich ist das eher der Hort der Dekadenz und Korruption.
Zur Rettung Andros, kann man Korgowska erstmal beiseite schieben und den König gewähren lassen. Der Staat sichert sich dann von dort den Zugriff auf die Getreidevorkommen sowie die Arbeitskraft. Der Hof kann dann gerne mit seinen Prunkfeiern in Laune gehalten werden. Koskow aber, macht harte Politik.