08.06.2012, 22:02
Nachrichten 8.06.2012
Marija Anatolewna Lunasarskia
Wot tvAndro s nowostjami
Dobrij wecher dami i gospoda,
Androija/Futunija - Weiterhin verhärtete Fronten
Die androische Regierung hat mitlerweile ihre letzte Mitteilung über Futuna zurückgenommen und verurteilt nurnoch denRaketenangriff auf Mercenaria. Weiterhin schlägt die Regierung nun Gespräche mit Futuna vor. Bislang gibt es aus dem Schahtum dazu keine Reaktion.
Unterdessen hat Futuna die versprochenen Zahlungen an Andro zum Wiederaufbau von Wladejuschnij eingestellt und beschuldigt Andro eine "westliche" Nation zu sein. Auch gibt es nun, trotz anderweitiger vertraglicher Vereinbarungen, Andro die volle Schuld am Orceanischen Konflikt von 2010. Die längere Phase der Konsolidierung und schrittweisen Annäherung endete diese Woche abrupt und unvorhergesehen.
Es scheint aber, als käme dies dem Schahtum nicht unbedingt ungelegen, da es selbst die androische Reaktion sofort hinnahm, keinen Protest einlegte und ebenfalls die Beziehungen abbrach. Beobachter gehen davon aus, das Futuna über die gesamte Zeit kein wahres Interesse an einer Aussöhnung mit Andro hatte und nur einen geinten "Ostblock" mit der ARS formen wollte. Es ist aber auch möglich, dass das futunische Temperament zum ersten Mal seit vielen Jahren hervorgebrochen ist, und selbst die diplomatischen Kreise des Schahtums irritiert hat.
Marija Anatolewna Lunasarskia
Wot tvAndro s nowostjami
Dobrij wecher dami i gospoda,
Androija/Futunija - Weiterhin verhärtete Fronten
Die androische Regierung hat mitlerweile ihre letzte Mitteilung über Futuna zurückgenommen und verurteilt nurnoch denRaketenangriff auf Mercenaria. Weiterhin schlägt die Regierung nun Gespräche mit Futuna vor. Bislang gibt es aus dem Schahtum dazu keine Reaktion.
Unterdessen hat Futuna die versprochenen Zahlungen an Andro zum Wiederaufbau von Wladejuschnij eingestellt und beschuldigt Andro eine "westliche" Nation zu sein. Auch gibt es nun, trotz anderweitiger vertraglicher Vereinbarungen, Andro die volle Schuld am Orceanischen Konflikt von 2010. Die längere Phase der Konsolidierung und schrittweisen Annäherung endete diese Woche abrupt und unvorhergesehen.
Es scheint aber, als käme dies dem Schahtum nicht unbedingt ungelegen, da es selbst die androische Reaktion sofort hinnahm, keinen Protest einlegte und ebenfalls die Beziehungen abbrach. Beobachter gehen davon aus, das Futuna über die gesamte Zeit kein wahres Interesse an einer Aussöhnung mit Andro hatte und nur einen geinten "Ostblock" mit der ARS formen wollte. Es ist aber auch möglich, dass das futunische Temperament zum ersten Mal seit vielen Jahren hervorgebrochen ist, und selbst die diplomatischen Kreise des Schahtums irritiert hat.