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Androisch-futunische Beziehungen
#4
Ein futunischer Sekretär, welcher auch die Bestätigung des Exekutivabkommens überbrachte, meint dazu:

"Sehen Sie es mal ganz einfach: Ein Flusskahn ist ein Transportgegenstand. Transportiert werden kann jeder. Auch Bewaffnete. Nun gibt es in Nambewe vier Parteien, zwei große und zwei kleine. Die kleinen waren an der Aushandlung des Vertrages zur Aufteilung des Landes nicht beteiligt. Die nördliche der beiden großen Parteien hat vor, einen feudalen Staat zu errichten, der das Gros der Bevölkerung in leibeigene Bauern verwandelt. Damit sind die beiden kleinen Parteien nicht einverstanden, die ja schon im Vertrag nicht mitreden durften und nun mit Waffengewalt von der feudalen Gesellschaft unterdrückt werden. Diese feudale Gesellschaft bekommt nun Hilfe von Andro, in Form von militärischen Stützpunkten und Transportsystemen, die eben auch zur Verlegung von Truppen genutzt werden können, die diese neue Ordnung durchsetzen. Die einheimische nambewische Bevölkerung wird durch eine Sekte von weißen Neusiedlern unterdruckt und zu Leibeigenen gemacht. Sie hat also danach keine Rechte mehr und gilt als Menschenschlag zweiter Klasse. War das nun verständlich? Verstehen Sie dann die Kritik?"
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[Kein Betreff] - von Afaslizo al-banabi - 02.05.2012, 09:54
[Kein Betreff] - von Afaslizo al-banabi - 02.05.2012, 10:21
[Kein Betreff] - von Afaslizo al-banabi - 02.05.2012, 14:58
[Kein Betreff] - von Afaslizo al-banabi - 04.05.2012, 10:31
[Kein Betreff] - von Afaslizo al-banabi - 04.05.2012, 12:35
[Kein Betreff] - von Nara Timurewna Otana - 06.05.2012, 22:08

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