30.04.2012, 20:33
Nachrichten 30. 04.2012
Marija Anatolewna Lunasarskia
Wot tvAndro s nowostjami
Dobrij wecher dami i gospoda,
Androija - Steueränderungen
Das Steuergesetz würde geändert. Das ändert sich für die Bürger Andros:
Neu ist die Einkommenssteuer. Jeder Bürger der über ein eigenes Einkommen von mehr als 850 ARW im Monat verfügt, muss den 300. Teil, jedoch nicht mehr als 50%, an Steuern abtreten.
Gewerbesteuer: Unternehmen die mehr als 200.000 ARW im Jahr erwirtschafen müssen 5% des jährlichen Umsatzes an den Staat abgeben.
Kapitalertragssteuer: Gewinne von Kapitalerträgen werden mit 10% besteuert.
Finanztransaktionssteuer: Finanztransaktionen werden mit 0,05% besteuert.
Erbschaftssteuer: 10% des Erbes gehen an den Staat.
Vermögenssteuer: der Freibetrag wurde von 1500 auf 2000 ARW angehoben.
Insgesamt kommt so auf die Steuerzahler eine Mehrbelastung zu, ebenso auf die Unternehmen in Andro. Besonders davon betroffen sind Besserverdiener, wärend die unteren Schichten entlastet werden. Wer nun spart oder im Wertpapierhandel tätig ist, muss künftig Teile seines Gewinns versteuern.
Die Auswirkungen auf die Börse wird sich wohl noch zeigen. Bereits jetzt haben Unternehmen ihren Unmut kund getan.
Marija Anatolewna Lunasarskia
Wot tvAndro s nowostjami
Dobrij wecher dami i gospoda,
Androija - Steueränderungen
Das Steuergesetz würde geändert. Das ändert sich für die Bürger Andros:
Neu ist die Einkommenssteuer. Jeder Bürger der über ein eigenes Einkommen von mehr als 850 ARW im Monat verfügt, muss den 300. Teil, jedoch nicht mehr als 50%, an Steuern abtreten.
Gewerbesteuer: Unternehmen die mehr als 200.000 ARW im Jahr erwirtschafen müssen 5% des jährlichen Umsatzes an den Staat abgeben.
Kapitalertragssteuer: Gewinne von Kapitalerträgen werden mit 10% besteuert.
Finanztransaktionssteuer: Finanztransaktionen werden mit 0,05% besteuert.
Erbschaftssteuer: 10% des Erbes gehen an den Staat.
Vermögenssteuer: der Freibetrag wurde von 1500 auf 2000 ARW angehoben.
Insgesamt kommt so auf die Steuerzahler eine Mehrbelastung zu, ebenso auf die Unternehmen in Andro. Besonders davon betroffen sind Besserverdiener, wärend die unteren Schichten entlastet werden. Wer nun spart oder im Wertpapierhandel tätig ist, muss künftig Teile seines Gewinns versteuern.
Die Auswirkungen auf die Börse wird sich wohl noch zeigen. Bereits jetzt haben Unternehmen ihren Unmut kund getan.