15.02.2012, 23:00
Nachrichten 15.02.2012
[img]../stuff/upload/file/tvandronachrichtensprecherinandro.jpg[/img]
Marija Anatolewna Lunasarskia
Wot tvAndro s nowostjami
Dobrij wecher dami i gospoda,
Tri Kreposti - Sorge um die Beziehungen
Androische Diplomaten sind um die Beziehungen zwischen Andro und Dreibürgen besorgt. Seit dem Orceanischen Meer Konflikt haben sich die diplomatischen Verhältnisse zu dem Kaiserreich kaum verbessert. Im Gegenteil gerät man immer mehr aneinander, zuletzt beim Beitritt Anturiens zur Nordischen Allianz, der Reaktivierung alter androischer Schiffe sowie dem Vorstoß Dreibürgens zum Nordpol oder den Abzug des dreibürgischen Botschafters und die Ausweisung des Androischen.
Bemühungen mit dem dreibürgischen Botschafter, sowie dem alten Reichskanzler Rapp wie mit dem neuen Kühners Gespräche zu führen, zeigten alle nur geringen Erfolg. Dabei waren die Gespräche die stattfanden positiv zu bewerten, jedoch wurde das besprochene nicht umgesetzt.
Mehrere Vorschläge Andros zur Verbesserung der Beziehungen wurden bis heute nicht im Außwärtigen Amt in Dreibürgen bearbeitet. Auch scheint Altkanzler Rapp die Gesprächsprotokolle nicht nach Dreibürgen weitergeleitet zu haben.
Selbst Botschafter Klett musste kapitulieren und gab bekannt, dass die androischen Vorschläge vom Reichsprotektor nicht bearbeitet werden würden.
Der Versuch androischer Diplomaten sich direkt an den Kaiser des Reichs zu wenden, wurde von diesem zu anderen Stellen, wie dem Außwärtigen Amt überwiesen. Das dieses bekanntermaßen nicht reagiert, macht die ganzen Sache zu einer Krux.
[img]../stuff/upload/file/tvandronachrichtensprecherinandro.jpg[/img]
Marija Anatolewna Lunasarskia
Wot tvAndro s nowostjami
Dobrij wecher dami i gospoda,
Tri Kreposti - Sorge um die Beziehungen
Androische Diplomaten sind um die Beziehungen zwischen Andro und Dreibürgen besorgt. Seit dem Orceanischen Meer Konflikt haben sich die diplomatischen Verhältnisse zu dem Kaiserreich kaum verbessert. Im Gegenteil gerät man immer mehr aneinander, zuletzt beim Beitritt Anturiens zur Nordischen Allianz, der Reaktivierung alter androischer Schiffe sowie dem Vorstoß Dreibürgens zum Nordpol oder den Abzug des dreibürgischen Botschafters und die Ausweisung des Androischen.
Bemühungen mit dem dreibürgischen Botschafter, sowie dem alten Reichskanzler Rapp wie mit dem neuen Kühners Gespräche zu führen, zeigten alle nur geringen Erfolg. Dabei waren die Gespräche die stattfanden positiv zu bewerten, jedoch wurde das besprochene nicht umgesetzt.
Mehrere Vorschläge Andros zur Verbesserung der Beziehungen wurden bis heute nicht im Außwärtigen Amt in Dreibürgen bearbeitet. Auch scheint Altkanzler Rapp die Gesprächsprotokolle nicht nach Dreibürgen weitergeleitet zu haben.
Selbst Botschafter Klett musste kapitulieren und gab bekannt, dass die androischen Vorschläge vom Reichsprotektor nicht bearbeitet werden würden.
Der Versuch androischer Diplomaten sich direkt an den Kaiser des Reichs zu wenden, wurde von diesem zu anderen Stellen, wie dem Außwärtigen Amt überwiesen. Das dieses bekanntermaßen nicht reagiert, macht die ganzen Sache zu einer Krux.