03.02.2012, 14:01
Nachrichten 3.02.2012
[img]../stuff/upload/file/tvandronachrichtensprecherinandro.jpg[/img]
Marija Anatolewna Lunasarskia
Wot tvAndro s nowostjami
Dobrij wecher dami i gospoda,
Tri Kreposti - Expansion in der Nordsee
Wie nun die Nordmark vorschnell Teile des internationalen und neutralen Nordpols völkerrechtswidrig besetzt, so versucht sich nun das Kaiserreich Dreibürgen erneut mit Glanz nd Gloria neuen Territorien zu bemächtigen. Westlich der novarischen Nordseeinsel Galdonia will man nun ein Artkis-Territorium errichten. Somit würde sich die Nordische Allianz erneute geostrategischer Positionen bemächtigen, ohne dabei mit den übrigen Staaten der Region in Verbindung getrteen zu sein.
Die androische Regierung kündigte bereits ihren schwarfen Protest gegen diese Expansion an.
Sewernaja Zemlja - Nordpol
Die Nordmark hat vor kurzem bekannt gegeben, das Gebiet bis zum Nordpol, einschließlich der Landmasse als sein Eigentum zu betrachten. Damit hat es nicht nur Albernia und das EU brüskiert, sondern auch die internationale Polkommission, der neben Andro, auch Cranberra, das EU, Futuna, Chinopien, Anturien, Bazen, Eldeyja und Albernien angehören.
Um die Nordmark von der Neutralität und Internationalität der Pole zu überzeugen, reiste der designierte Hohe Kommisar, Piotr Markow, in die Nordmark um dort mit der Regierung ins Gespräch zu kommen.
Doch es scheint so, dass die nordmärkische Regierung sich in ihrem Expansiosnbestreben nicht beirren lässt, gar der Polkonvention mit dem "Bündnisfall" der Nordischen Allianz droht.
Nun hat man den Kommissar selbst in das besetzte und selbst beanspruchte Gebiet "Hoyen" genannt eingeladen.
Dort führten eingewanderte Nordmarker, die sich selbst "Hoyer" nennen altgermanische Rituale vor, die stark an "blut und Bodenrituale" erinnern.
Bei den angeblichen Urweinwohnern Hoyens handelt es sich um Bürger der Nordmark, die dorthin ausgesiedelt sind.
Wirtschafts- und Klimaexperten erachten das Leben dort als unmöglich. Es ist zu teuer und gefährlich. Die einzige bekannte Zivilisation in der Polregion ist die aus Austbard.
"Jeder der auf dem Gebiet der Artkis lebt, oder meint zu leben, ist frisch eingewandert. Alle anderen Behauptungen seitens irgend einer Regierung, sind erfunden und Humbug", so der Polarexperte Aleksander Jaschinow.
Die Polkommission wird ihren Druck auf die Nordmark nun wohl erhöhen. Und auch die Mitglieder der Polkommission Anturien und Bazen müssen sich fragen, wo sie stehen. Sie sind zugleich Mitglieder der Nordischen Allianz.
Interne Quellen berichten zudem, dass anturische Politiker über das Unterfangen Nordmarks in keiner Weise zufrieden sind.
[img]../stuff/upload/file/tvandronachrichtensprecherinandro.jpg[/img]
Marija Anatolewna Lunasarskia
Wot tvAndro s nowostjami
Dobrij wecher dami i gospoda,
Tri Kreposti - Expansion in der Nordsee
Wie nun die Nordmark vorschnell Teile des internationalen und neutralen Nordpols völkerrechtswidrig besetzt, so versucht sich nun das Kaiserreich Dreibürgen erneut mit Glanz nd Gloria neuen Territorien zu bemächtigen. Westlich der novarischen Nordseeinsel Galdonia will man nun ein Artkis-Territorium errichten. Somit würde sich die Nordische Allianz erneute geostrategischer Positionen bemächtigen, ohne dabei mit den übrigen Staaten der Region in Verbindung getrteen zu sein.
Die androische Regierung kündigte bereits ihren schwarfen Protest gegen diese Expansion an.
Sewernaja Zemlja - Nordpol
Die Nordmark hat vor kurzem bekannt gegeben, das Gebiet bis zum Nordpol, einschließlich der Landmasse als sein Eigentum zu betrachten. Damit hat es nicht nur Albernia und das EU brüskiert, sondern auch die internationale Polkommission, der neben Andro, auch Cranberra, das EU, Futuna, Chinopien, Anturien, Bazen, Eldeyja und Albernien angehören.
Um die Nordmark von der Neutralität und Internationalität der Pole zu überzeugen, reiste der designierte Hohe Kommisar, Piotr Markow, in die Nordmark um dort mit der Regierung ins Gespräch zu kommen.
Doch es scheint so, dass die nordmärkische Regierung sich in ihrem Expansiosnbestreben nicht beirren lässt, gar der Polkonvention mit dem "Bündnisfall" der Nordischen Allianz droht.
Nun hat man den Kommissar selbst in das besetzte und selbst beanspruchte Gebiet "Hoyen" genannt eingeladen.
Dort führten eingewanderte Nordmarker, die sich selbst "Hoyer" nennen altgermanische Rituale vor, die stark an "blut und Bodenrituale" erinnern.
Bei den angeblichen Urweinwohnern Hoyens handelt es sich um Bürger der Nordmark, die dorthin ausgesiedelt sind.
Wirtschafts- und Klimaexperten erachten das Leben dort als unmöglich. Es ist zu teuer und gefährlich. Die einzige bekannte Zivilisation in der Polregion ist die aus Austbard.
"Jeder der auf dem Gebiet der Artkis lebt, oder meint zu leben, ist frisch eingewandert. Alle anderen Behauptungen seitens irgend einer Regierung, sind erfunden und Humbug", so der Polarexperte Aleksander Jaschinow.
Die Polkommission wird ihren Druck auf die Nordmark nun wohl erhöhen. Und auch die Mitglieder der Polkommission Anturien und Bazen müssen sich fragen, wo sie stehen. Sie sind zugleich Mitglieder der Nordischen Allianz.
Interne Quellen berichten zudem, dass anturische Politiker über das Unterfangen Nordmarks in keiner Weise zufrieden sind.