02.01.2012, 18:22
Reicht den Herren eine ausführliche Bewerbungsmappe, die unter anderem enthält:
Lebenslauf
1957 Geburt in Pelagijewsk
1973 Gymnasialabschluss mit Note 1,7
1979 Promotion an der Koskower Universität in Geographie mit der Arbeit "Das Chinopische Reich in seiner geographischen Entwicklung"
1980 Hilfswissenschaftler am Geopolitischen Institut
1982 Wechsel an die Kasphische Staatsuniversität
1984 dortige Promotion in Politikwissenschaften mit der Arbeit "Moderne Einflüsse des geostrategischen Denkens im 20. Jahrhundert"
1987 Heirat der Charlène Trifus, losonesische Staatsbürgerin
1988 Habilitation mit der Schrift "Geopolitische Arbeitsweisen neu interpretiert: Aktualität und Zukunft"
1989 Geburt der Zwillinge Victor und Irena
1990 Wechsel an die Losonesische Staatsakademie und Übernahme der Leitung des dortigen Geopolitischen Instituts
1991 Professor für Geographie und Staatswissenschaften an der Losonesischen Staatsakademie
1998 Mitgründer des Losonesischen Vereins der Auslandsandrosen
2002 Verleihung des Losonesischen Staatspreises für die Wissenschaften
2004 Rückkehr ins Zarenreich und Ernennung zum Minister für Bildung
2006 Zwangsrücktritt im Zuge der allgemeinen Unruhen
2006-2007 Politischer Gefangener in Ribir
2008 Anstellung als Wissenschaftlicher Berater im Ministerium für Kultur und Bildung
2009 Rücktritt nach Ausrufung der Republik und Auswanderung nach Dreibürgen
2010 Geheimkabinettsrat des Großherzogs von Augustental
2012 Rückkehr nach Andro
bisherige Arbeitgeber
1980-1982 Geopolitisches Institut Andro
1982-1990 Kasphische Staatsuniversität
1990-2004 Losonesische Staatsakademie (heutige Remisch-Losonesische Staatsakademie)
2004-2006 Zarentum Andro
2008-2009 Ministerium für Kultur und Bildung
2010-2011 Großherzogtum Augustental
Spezialgebiete und Fachrichtungen
Humangeographie, Geopolitik und -jurisprudenz, Renzianische Geostrategie
Forschungsschwerpunkt
Einbeziehung geographischer Nutzungsmöglichkeiten in Innen- und Außenpolitik
Veröffentlichte Arbeiten:
1979 Das Chinopische Reich in seiner geographischen Entwicklung
1984 Moderne Einflüsse des geostrategischen Denkens im 20. Jahrhundert
1986 Weltpolitik von heute
1988 Geopolitische Arbeitsweisen neu interpretiert: Aktualität und Zukunft
1992 Rolle der geographischen Vormachtstellung in mittelalterlichen Staaten
1996 Geostrategie neu aufgegriffen: Gedanken zum modernen Autarkiekonzept
Lebenslauf
1957 Geburt in Pelagijewsk
1973 Gymnasialabschluss mit Note 1,7
1979 Promotion an der Koskower Universität in Geographie mit der Arbeit "Das Chinopische Reich in seiner geographischen Entwicklung"
1980 Hilfswissenschaftler am Geopolitischen Institut
1982 Wechsel an die Kasphische Staatsuniversität
1984 dortige Promotion in Politikwissenschaften mit der Arbeit "Moderne Einflüsse des geostrategischen Denkens im 20. Jahrhundert"
1987 Heirat der Charlène Trifus, losonesische Staatsbürgerin
1988 Habilitation mit der Schrift "Geopolitische Arbeitsweisen neu interpretiert: Aktualität und Zukunft"
1989 Geburt der Zwillinge Victor und Irena
1990 Wechsel an die Losonesische Staatsakademie und Übernahme der Leitung des dortigen Geopolitischen Instituts
1991 Professor für Geographie und Staatswissenschaften an der Losonesischen Staatsakademie
1998 Mitgründer des Losonesischen Vereins der Auslandsandrosen
2002 Verleihung des Losonesischen Staatspreises für die Wissenschaften
2004 Rückkehr ins Zarenreich und Ernennung zum Minister für Bildung
2006 Zwangsrücktritt im Zuge der allgemeinen Unruhen
2006-2007 Politischer Gefangener in Ribir
2008 Anstellung als Wissenschaftlicher Berater im Ministerium für Kultur und Bildung
2009 Rücktritt nach Ausrufung der Republik und Auswanderung nach Dreibürgen
2010 Geheimkabinettsrat des Großherzogs von Augustental
2012 Rückkehr nach Andro
bisherige Arbeitgeber
1980-1982 Geopolitisches Institut Andro
1982-1990 Kasphische Staatsuniversität
1990-2004 Losonesische Staatsakademie (heutige Remisch-Losonesische Staatsakademie)
2004-2006 Zarentum Andro
2008-2009 Ministerium für Kultur und Bildung
2010-2011 Großherzogtum Augustental
Spezialgebiete und Fachrichtungen
Humangeographie, Geopolitik und -jurisprudenz, Renzianische Geostrategie
Forschungsschwerpunkt
Einbeziehung geographischer Nutzungsmöglichkeiten in Innen- und Außenpolitik
Veröffentlichte Arbeiten:
1979 Das Chinopische Reich in seiner geographischen Entwicklung
1984 Moderne Einflüsse des geostrategischen Denkens im 20. Jahrhundert
1986 Weltpolitik von heute
1988 Geopolitische Arbeitsweisen neu interpretiert: Aktualität und Zukunft
1992 Rolle der geographischen Vormachtstellung in mittelalterlichen Staaten
1996 Geostrategie neu aufgegriffen: Gedanken zum modernen Autarkiekonzept