13.10.2011, 00:58
Nachrichten 13.10.2011
Marija Anatolewna Lunasarskia
Wot tvAndro s nowostjami
Dobrij wecher dami i gospoda,
Tri Kreposti/Nambewa - Militäreinsatz
Im krisengeschüttelten Nambewe in Südnerica schaltet sich nun die ehemalige Kolonialmacht Dreibürgen ein.
Nach einem länger andauernden Bürgerkrieg zwischen regierungstreuen Kräften und Rebellen, interveniert das Kaiserreich nun wohl Zugunsten der Regierung, aber auch, um seine eigenen Bürger vor Ort zu evakuieren.
Unklar ist noch, ob der dreibürgische Einsatz ein reiner Evakuierungs- und Humanitätseinsatz bleibt, oder ob das Kaiserreich eine längerfristige Intervention in Nambeww plant.
Bereits jetzt hat sich aber ein größerer Flottenverband vor der Küste Südwestnericas versammelt.
Astoria - Staatenreform
Im astorischen Kongress zeichnet sich eine Annahme der Gesetzesentwürfe zur Fusion einzelner Bundestaaten ab.
Seit geraumer Zeit debattieren die führenden Politiker und Parteien über eine Bundesstaaten reform. So sollen aus derzeit acht Staaten bald nur noch fünf werden. Man erhofft sich dadurch mehr Flexibilität und Arbeitsfähigkeit.
Grund für die Reform ist auch der gesunkene Anteil an aktiven Politikern.
Kinopij - Reichskanzlerwahl
In der Reichsversammlung wird derzeit über einen neuen Reichskanzler beraten. Aller Vorrausicht halber wird der Amtsinhaber Pan Qui Ma zur Wiederwahl antreten.
Androija/Kinopij - Verzögerte Freundschaft
Aufgrund einer unangekündigten Abwesenheit konnte der geplante androisch-chinopische Freundschaftsvertrag in der Duma nicht angenommen werden. Genau eine Stimmte fehlte zur Annahme. Die Regierung sowie das DPA Präsidium reagierten sehr verärgert über diesen groben Ausrutscher.
Diplomatische Verträge benötigen die absolute Mehrheit aller Parlamentarier der Duma.
Futunija/Tri Kreposti - Diplomatischer Eklat
Für einen größeren diplomatischen Zwischenfall sorgte Reichskanzler Liebknecht, als er die futunische Kultur indirekt mit der eines nericanischen Stammes bezeichnete.
Futuna zog darauf unter Protest den Botschafter ab. Auch innerhalb Dreibürgens kam es zu Protestnoten gegen den Reichskanzler.
Dieser lenkte erst nach einigen Tagen ein und entschuldigte sich formal für seine Äußerung.
Der futunische Botschafter kehrte draufhin zurück.
Marija Anatolewna Lunasarskia
Wot tvAndro s nowostjami
Dobrij wecher dami i gospoda,
Tri Kreposti/Nambewa - Militäreinsatz
Im krisengeschüttelten Nambewe in Südnerica schaltet sich nun die ehemalige Kolonialmacht Dreibürgen ein.
Nach einem länger andauernden Bürgerkrieg zwischen regierungstreuen Kräften und Rebellen, interveniert das Kaiserreich nun wohl Zugunsten der Regierung, aber auch, um seine eigenen Bürger vor Ort zu evakuieren.
Unklar ist noch, ob der dreibürgische Einsatz ein reiner Evakuierungs- und Humanitätseinsatz bleibt, oder ob das Kaiserreich eine längerfristige Intervention in Nambeww plant.
Bereits jetzt hat sich aber ein größerer Flottenverband vor der Küste Südwestnericas versammelt.
Astoria - Staatenreform
Im astorischen Kongress zeichnet sich eine Annahme der Gesetzesentwürfe zur Fusion einzelner Bundestaaten ab.
Seit geraumer Zeit debattieren die führenden Politiker und Parteien über eine Bundesstaaten reform. So sollen aus derzeit acht Staaten bald nur noch fünf werden. Man erhofft sich dadurch mehr Flexibilität und Arbeitsfähigkeit.
Grund für die Reform ist auch der gesunkene Anteil an aktiven Politikern.
Kinopij - Reichskanzlerwahl
In der Reichsversammlung wird derzeit über einen neuen Reichskanzler beraten. Aller Vorrausicht halber wird der Amtsinhaber Pan Qui Ma zur Wiederwahl antreten.
Androija/Kinopij - Verzögerte Freundschaft
Aufgrund einer unangekündigten Abwesenheit konnte der geplante androisch-chinopische Freundschaftsvertrag in der Duma nicht angenommen werden. Genau eine Stimmte fehlte zur Annahme. Die Regierung sowie das DPA Präsidium reagierten sehr verärgert über diesen groben Ausrutscher.
Diplomatische Verträge benötigen die absolute Mehrheit aller Parlamentarier der Duma.
Futunija/Tri Kreposti - Diplomatischer Eklat
Für einen größeren diplomatischen Zwischenfall sorgte Reichskanzler Liebknecht, als er die futunische Kultur indirekt mit der eines nericanischen Stammes bezeichnete.
Futuna zog darauf unter Protest den Botschafter ab. Auch innerhalb Dreibürgens kam es zu Protestnoten gegen den Reichskanzler.
Dieser lenkte erst nach einigen Tagen ein und entschuldigte sich formal für seine Äußerung.
Der futunische Botschafter kehrte draufhin zurück.