18.09.2011, 20:18
Nachrichten 18.09.2011
[img]../stuff/upload/file/tvandronachrichtensprecherinandro.jpg[/img]
Marija Anatolewna Lunasarskia
Wot tvAndro s nowostjami
Dobrij wecher dami i gospoda,
Androija - Verstaatlichung nach illegaler Ölförderung
Der Chemiekonzern Chemtec aus Fuchsen hat sich heute mit einer Pressemitteilung über seine Geschäftszahlen selbst indirekt angezeigt.
In der Meldung lobte die Firma ihre steigende Produktion und ihre Gewinne gerade im Bereich der Erdölförderung in Andro.
Dies bekam das Wirtschaftsministerium mit und stellte fest, dass Chemtec gar keine Genehmigung zur Förderung von Rohstoffen besitzt.
Da das fuchsische Unternehmen nun schon seit knapp einem Jahr androisches Öl und Gas fördert, ohne es gemeldet zu haben oder gar Steuern oder Abgaben dafür zu entrichten, wurde es promt durch das Wirtschaftsministerium verstaatlicht und seine Förderaktivitäten sofort eingestellt. Alle Gelder wurden eingezogen um den entstandenen Schaden, vor allem am androischen Fiskus, zu begleichen.
Das Unternehmen zeigte sich nicht Einsichtig und empörte sich über diese Aktion.
Als Gegenmaßnahme kündigte es die Schließung all seiner Filialen und Betriebe in Andro an, unter anderem die der chemischen Weiterverarbeitung.
Die Regierung zeigt sich davon relativ unbeeindruckt bisher.
Es bleibt die Frage offen, wie es dem Staat entgehen konnte, dass eine so große Firma umbemerkt große Mengen an Öl und Gas fördern und außer Landes bringen konnte.
[img]../stuff/upload/file/tvandronachrichtensprecherinandro.jpg[/img]
Marija Anatolewna Lunasarskia
Wot tvAndro s nowostjami
Dobrij wecher dami i gospoda,
Androija - Verstaatlichung nach illegaler Ölförderung
Der Chemiekonzern Chemtec aus Fuchsen hat sich heute mit einer Pressemitteilung über seine Geschäftszahlen selbst indirekt angezeigt.
In der Meldung lobte die Firma ihre steigende Produktion und ihre Gewinne gerade im Bereich der Erdölförderung in Andro.
Dies bekam das Wirtschaftsministerium mit und stellte fest, dass Chemtec gar keine Genehmigung zur Förderung von Rohstoffen besitzt.
Da das fuchsische Unternehmen nun schon seit knapp einem Jahr androisches Öl und Gas fördert, ohne es gemeldet zu haben oder gar Steuern oder Abgaben dafür zu entrichten, wurde es promt durch das Wirtschaftsministerium verstaatlicht und seine Förderaktivitäten sofort eingestellt. Alle Gelder wurden eingezogen um den entstandenen Schaden, vor allem am androischen Fiskus, zu begleichen.
Das Unternehmen zeigte sich nicht Einsichtig und empörte sich über diese Aktion.
Als Gegenmaßnahme kündigte es die Schließung all seiner Filialen und Betriebe in Andro an, unter anderem die der chemischen Weiterverarbeitung.
Die Regierung zeigt sich davon relativ unbeeindruckt bisher.
Es bleibt die Frage offen, wie es dem Staat entgehen konnte, dass eine so große Firma umbemerkt große Mengen an Öl und Gas fördern und außer Landes bringen konnte.