20.07.2011, 21:50
Nachrichten 20.07.2011
Marija Anatolewna Lunasarskia
Wot tvAndro s nowostjami
Dobrij wecher dami i gospoda,
Tri Kreposti - Sozialisten regieren
[img]../stuff/upload/file/peterliebkhecntkanzlerdbnews.jpg[/img]
Uns erreicht soeben die Meldung, dass der Reichstag in Dreibürgen, den Sozialisten Peter Liebknecht mit den Stimmen der FSP und der Unabhängigen zum Reichskanzler gewählt hat. Die Abstimmung wurde bereits von Teilen der nationalen Fraktionen boykottiert. Als das Ergebnis bekannt wurde, verließ viele Abgeordnete empört den Saal. Ordnungsrufe des Kaisers halfen nichts, selbst auf den Zuschauertribünen kam es zu Protesten als viele Bürger und Adlige den Plänarsaal verließen.
Derzeit berät der Bundesrat über ein erneutes Verbot der FSP. Sollte dies durchkommen, wäre die Partei zwar verboten, jedoch blieben die Mandate der Parteimitglieder erhalten.
Die FSP stellt das Reich vor eine erneute innere Zereisprobe. Zuvor durch Kanzler Junker fast in eine paternalistische Autokratie geführt, folgt nun die völlig andere politische Seite.
Die Gräben sind groß zwischen den Sozialisten und den anderen Parteien, besonders den nationalen und nationalliberalen. Besonders unter den Adligen, vor allem den Mitgliedern des Bundesrats, haben die Sozialisten fast nur Gegner.
Marija Anatolewna Lunasarskia
Wot tvAndro s nowostjami
Dobrij wecher dami i gospoda,
Tri Kreposti - Sozialisten regieren
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Uns erreicht soeben die Meldung, dass der Reichstag in Dreibürgen, den Sozialisten Peter Liebknecht mit den Stimmen der FSP und der Unabhängigen zum Reichskanzler gewählt hat. Die Abstimmung wurde bereits von Teilen der nationalen Fraktionen boykottiert. Als das Ergebnis bekannt wurde, verließ viele Abgeordnete empört den Saal. Ordnungsrufe des Kaisers halfen nichts, selbst auf den Zuschauertribünen kam es zu Protesten als viele Bürger und Adlige den Plänarsaal verließen.
Derzeit berät der Bundesrat über ein erneutes Verbot der FSP. Sollte dies durchkommen, wäre die Partei zwar verboten, jedoch blieben die Mandate der Parteimitglieder erhalten.
Die FSP stellt das Reich vor eine erneute innere Zereisprobe. Zuvor durch Kanzler Junker fast in eine paternalistische Autokratie geführt, folgt nun die völlig andere politische Seite.
Die Gräben sind groß zwischen den Sozialisten und den anderen Parteien, besonders den nationalen und nationalliberalen. Besonders unter den Adligen, vor allem den Mitgliedern des Bundesrats, haben die Sozialisten fast nur Gegner.