[Igor Pawlowitsch Winenko]

Ich habe bereits von ihren Bemühungen gehört und sie haben mir wirklich mut gemacht.

Trinkt vom Tee und lächelt.

Das Problem ist ja bekanntlich die gesetzliche Hürde, die vorschreibt, dass man zur Gründung einer offiziell anerkannten Partei zwei Gründer benötigt. Nur leider ist das politische Etablissement Andros schwer zu durchbrechen. Neue Parteigründer isnd auf sich selbst gestellt und müssen häufig für die Parteigründung kämpfen. Nun für die Partei hatte ich drei Grundsäulen erdacht:

1. Soziale Gerechtigkeit: Wir müssen etwas gegne soziale Ungleichheit machen und den Lebensstandart für alle anheben und nicht nur für eine reiche Elite.
2. Pluralismus und Demokratie: Die Überwachugn der Regierung muss verstärkt werden, die Duma muss häufiger gewählt werden und wieder zur treibenden Kraft der Gesetzesinitativen werden. Die Regierung hingegen zur exekutiven Gewalt zurückgeschnitten werden.
3. Föderalismus: In einem großen Land wie Andro mit so vielen unterschiedlichen Kulturen ist Zentralismus die falsche Antwort. Zu oft weiß man in der Hauptstadt nicht welche Probleme in den Provinzen vorherrschen. Die aktuelle Struktur der Duma enthält zwar föderale Elemente schützt aber die Minderheiten nicht effektiv genug.

Zwei Sozialdemokratische Parteien, die es unter Umständen nicht einmal schaffen eine ordentliche Zulassung zu bekommen wären höchst kontraproduktiv, eine Sozialdemokratische Partei, mit entsprechender Provinzgliederung sollte hingegen bei Dumawahlen eine entscheidende Opposition zu den etaiblierten Parteien bilden können.