13.05.2011, 21:23
Nun da gebe ich Ihnen Recht Herr Außenminister, es ist grundsätzlich das Recht jedes Staates und jedes Volkes selber zu bestimmen, welche Staatsform oder Regierungsform es bzw. er er erwählt. Allerdings trägt nachgerade der Kommunismus seiner Definition nach naturnotwendig ein expansives Element in sich. Ich glaube auch, daß es sich um einen Vorzug für den Kommunismus handelt, daß sich die Raumverhältnisse so gestalten, daß sich die kommunistischen Staaten über weite Teile der Kontinente erstrecken. USSRAT, Liga, Xinhai, Sanguo, Darusien, das sind über die ganze Welt verstreute Keimzellen und Stützpunkte des Marxismus und der Weltrevolution.
Gerade daß die Liga zu keinerlei Vertragwerk bereit ist, scheint mir doch zu zeigen, welche Gefahr vom Marxismus ausgeht. Soweit mir bekannt ist, verfügt die Liga sogar über atomare Bewaffnungssysteme, die die dortigen Machthaber gezielt im Krisen- oder Kriegsfall einsetzen könnten.
Ich werde in nächster Zeit jedenfalls hinsichtlich dieser Frage auch noch einmal mit Kanzler Junmker in Dreibürgen in Kontakt treten, kommunistisches Hegemonialstreben darf nicht zum Auslöser einer unfreiwilligen Bolschewisierung führen, die rote Gefahr ist leider akut und sollte keinesfalls noch durch Differenzen der vernünftigen Staaten in dieser Frage erhöht werden.
Ich vermute, Ihre Maßnahmen zur Sicherung der Handelswege gehen in Richtung Eisenbahnausbau oder Binnenschiffahrt. Da für uns früher oder später auch einmal eine Sicherheit im Fernosthandel von Bedeutung werden könnte, begrüßen wir solche Vorhaben natürlich ausdrücklich. Ich halte es sogar für denkbar, daß wir uns an Ausbaukosten beteiligen würden, wenn das uns ein gewisses Maß an Transportsicherheit im Krisenfall verschafft.
Gerade daß die Liga zu keinerlei Vertragwerk bereit ist, scheint mir doch zu zeigen, welche Gefahr vom Marxismus ausgeht. Soweit mir bekannt ist, verfügt die Liga sogar über atomare Bewaffnungssysteme, die die dortigen Machthaber gezielt im Krisen- oder Kriegsfall einsetzen könnten.
Ich werde in nächster Zeit jedenfalls hinsichtlich dieser Frage auch noch einmal mit Kanzler Junmker in Dreibürgen in Kontakt treten, kommunistisches Hegemonialstreben darf nicht zum Auslöser einer unfreiwilligen Bolschewisierung führen, die rote Gefahr ist leider akut und sollte keinesfalls noch durch Differenzen der vernünftigen Staaten in dieser Frage erhöht werden.
Ich vermute, Ihre Maßnahmen zur Sicherung der Handelswege gehen in Richtung Eisenbahnausbau oder Binnenschiffahrt. Da für uns früher oder später auch einmal eine Sicherheit im Fernosthandel von Bedeutung werden könnte, begrüßen wir solche Vorhaben natürlich ausdrücklich. Ich halte es sogar für denkbar, daß wir uns an Ausbaukosten beteiligen würden, wenn das uns ein gewisses Maß an Transportsicherheit im Krisenfall verschafft.