03.03.2011, 21:26
Nachrichten 4.3.2011
Marija Anatolewna Lunasarskia
Wot tvAndro s nowostjami
Dobrij wecher dami i gospoda,
Androija - Eigenes Konzil
Das zweiten valsantinischen Konzil scheint in der androisch-orthodoxen Kirche eine deutliche Reaktion hervorgerufen zu haben. Nämlich ein eigenes, zweites Konzil der androisch-orthodoxen Kirche.
Metropolit Filaret III. von Mostowskaja kritisierte das Konzil bereits als einseitig und übermäßg katholisch. Derzeit versammeln sich die androischen Meteopoliten um den Patriarchen von Andro in Gori. Ein Zeichen der Versöhnung sowie der Anerkennung beider Kirchen scheint vorerst nicht in sicht.
Tri Kreposti - Kaiser Friedrich Alexander heiratet
Kaiser Friedrich Alexander I. Hofamt gibt bekannt, dass er sich auf der Safari im Ostland in die ehemalige Herzögin von Arcor, Carmen von Trauenstein verliebt hat und diese Heiraten will. In adligen Kreisen wurde dies positiv aufgenommen, ist doch die Herzögin eine berühmte Person.
In der Bevölkerung stieß dies allerdings teilweise auf etwas Unmut.
Tri Kreposti - 29. Reichstagswahl zuende
Die Wahlbeteiligung in Dreibürgen ist so bestürzend wie das Ergebnis. In Dreibürgen konnten sich bei einer Wahlbteiligung von knapp 63% (+6%) die Liberalen gerade so die Mehrheit sichern. Wie aus dem Nichts gelang der rechtspopulistischen "Zur Rettung des Vaterlandes" (LRV) ein erdrutschartiger Sieg.
Die liberale Liste (u.a. NLP) erhielt 36,8% (-4%) der Stimmen, die LRV 31,6% (+31,6%). Sozialisten (-5%) und Unabhängige (+9%) erreichten jeweils 15,8%. Eine Koalition aus LL und Unabhänigen gilt als sicher.
Die Christ-sozialen traten nicht mehr an, fanden sich aber in den Reihen der LRV wieder.
Das politische Spektrum in Dreibürgen scheint wieder nicht nur von der äußeren Linken sondern nun von einer traditionell starken äußeren Rechten ins Wanken zu geraten. Dreibürgen, das eine gesellschaftlich wie politisch starke Armee hat, wird sich wohl auf kurz oder lang mit den radikalen Kräften einlassen müssen.
Das bedeutet unter anderem, dass das Land für seine inner Einheit und seinen Frieden sich ein äußeres Feindbild suchen muss. Da derzeit der "Weltkommunismus" etwas schwächelt, wird es für Dreibürgen nicht leicht sein, einen neuen Feind künstlich aufzubauen. Die Volksrepublik Jerusalem ist faktisch erobert, ein neuer Gegner steht noch nicht fest.
Jedoch könnte sich die neue "Nordische Allianz" auf einen Staat oder eine Staatengemeinschaft im Westen oder Osten "einschießen".
Marija Anatolewna Lunasarskia
Wot tvAndro s nowostjami
Dobrij wecher dami i gospoda,
Androija - Eigenes Konzil
Das zweiten valsantinischen Konzil scheint in der androisch-orthodoxen Kirche eine deutliche Reaktion hervorgerufen zu haben. Nämlich ein eigenes, zweites Konzil der androisch-orthodoxen Kirche.
Metropolit Filaret III. von Mostowskaja kritisierte das Konzil bereits als einseitig und übermäßg katholisch. Derzeit versammeln sich die androischen Meteopoliten um den Patriarchen von Andro in Gori. Ein Zeichen der Versöhnung sowie der Anerkennung beider Kirchen scheint vorerst nicht in sicht.
Tri Kreposti - Kaiser Friedrich Alexander heiratet
Kaiser Friedrich Alexander I. Hofamt gibt bekannt, dass er sich auf der Safari im Ostland in die ehemalige Herzögin von Arcor, Carmen von Trauenstein verliebt hat und diese Heiraten will. In adligen Kreisen wurde dies positiv aufgenommen, ist doch die Herzögin eine berühmte Person.
In der Bevölkerung stieß dies allerdings teilweise auf etwas Unmut.
Tri Kreposti - 29. Reichstagswahl zuende
Die Wahlbeteiligung in Dreibürgen ist so bestürzend wie das Ergebnis. In Dreibürgen konnten sich bei einer Wahlbteiligung von knapp 63% (+6%) die Liberalen gerade so die Mehrheit sichern. Wie aus dem Nichts gelang der rechtspopulistischen "Zur Rettung des Vaterlandes" (LRV) ein erdrutschartiger Sieg.
Die liberale Liste (u.a. NLP) erhielt 36,8% (-4%) der Stimmen, die LRV 31,6% (+31,6%). Sozialisten (-5%) und Unabhängige (+9%) erreichten jeweils 15,8%. Eine Koalition aus LL und Unabhänigen gilt als sicher.
Die Christ-sozialen traten nicht mehr an, fanden sich aber in den Reihen der LRV wieder.
Das politische Spektrum in Dreibürgen scheint wieder nicht nur von der äußeren Linken sondern nun von einer traditionell starken äußeren Rechten ins Wanken zu geraten. Dreibürgen, das eine gesellschaftlich wie politisch starke Armee hat, wird sich wohl auf kurz oder lang mit den radikalen Kräften einlassen müssen.
Das bedeutet unter anderem, dass das Land für seine inner Einheit und seinen Frieden sich ein äußeres Feindbild suchen muss. Da derzeit der "Weltkommunismus" etwas schwächelt, wird es für Dreibürgen nicht leicht sein, einen neuen Feind künstlich aufzubauen. Die Volksrepublik Jerusalem ist faktisch erobert, ein neuer Gegner steht noch nicht fest.
Jedoch könnte sich die neue "Nordische Allianz" auf einen Staat oder eine Staatengemeinschaft im Westen oder Osten "einschießen".