16.01.2011, 23:27
Nachrichten 16.1.2011
Demokraticheskiij Sojuz/Androija - Gemeinsames Abkommen:
Die Regierungen Andros und der Demokratischen Union schlossen vor wenigen Tagen ein Exekutivabkommen über die gegenseitige Anerkennung sowie den gemeinsamen Willen die Beziehungen und Kontakte untereinander zu pflegen und auszubauen.
Andro hat somit zu zwei der vier sogenannten "G4" Staaten Kontakt, obwohl die Regierung auf ihrer kritischen Haltung zur dieser Gemeinschaft beharrt.
Das Außenministerium teile mit, dass die Annäherung an die "westlichen" Staaten ein wichtiger Aspekt der Regierung Isalowitschs ist. Kontakt ist jedoch nicht mit "tiefer Freundschaft" zu verwechseln, Kritik an bestehenden Ungewissheiten in der internationalen Politik berechtigt.
Tschun - Piratenüberfall:
Wie das chunische Fernsehen meldet, ereignete sich am 15.1. ein Überfall durch offensichtliche Hochseepiraten auf ein chunisches Handelsschiff am sündlichen Horn von Renzia. Demnach wurde das Schiff entführt und die Besatzung ermordet oder gekidnappt.
Die chunische Regierung veranlasste sofort eine Militäraktion gegen diesen Angriff und plant die Befreihung der Matrosen sowie die Sicherung der Handelswege im Horn von Renzia.
Kurljandija/NSSRZ - Offener diplomatischer Konflikt:
Die Beziehungen zwischen Korland und der USSRAT waren seit je her unterkühlt bis eingefrohren, aber nun scheint, dass sie schnell heiß werden.
Korland ergriff vor kurzem vermeindliche Agenten und Spione aus der USSRAT, was zu weiteren Razzias im Land führte. Den Agenten soll der Prozess gemacht werden.
Die USSRAT antwortete daraufhin, dass Korland keine Spione verhaften würde, sondern einfache Bürger der USSRAT oder andere Menschen.
Weiterhin kritisierte die Sozialistische Republik den harten Umgang mit Streikenden.
Es liegen Berichte vor, dass an korländischen Flughäfen ausreisewillige Personen festgehalten werden.
Beide Staaten sicherten und verstärkten beiderseits ihre Grenzen, zum Teil mit Armeeeinheiten.
Die androische Regierung bot sich unterdessen als Vermittler an.
Demokraticheskiij Sojuz/Androija - Gemeinsames Abkommen:
Die Regierungen Andros und der Demokratischen Union schlossen vor wenigen Tagen ein Exekutivabkommen über die gegenseitige Anerkennung sowie den gemeinsamen Willen die Beziehungen und Kontakte untereinander zu pflegen und auszubauen.
Andro hat somit zu zwei der vier sogenannten "G4" Staaten Kontakt, obwohl die Regierung auf ihrer kritischen Haltung zur dieser Gemeinschaft beharrt.
Das Außenministerium teile mit, dass die Annäherung an die "westlichen" Staaten ein wichtiger Aspekt der Regierung Isalowitschs ist. Kontakt ist jedoch nicht mit "tiefer Freundschaft" zu verwechseln, Kritik an bestehenden Ungewissheiten in der internationalen Politik berechtigt.
Tschun - Piratenüberfall:
Wie das chunische Fernsehen meldet, ereignete sich am 15.1. ein Überfall durch offensichtliche Hochseepiraten auf ein chunisches Handelsschiff am sündlichen Horn von Renzia. Demnach wurde das Schiff entführt und die Besatzung ermordet oder gekidnappt.
Die chunische Regierung veranlasste sofort eine Militäraktion gegen diesen Angriff und plant die Befreihung der Matrosen sowie die Sicherung der Handelswege im Horn von Renzia.
Kurljandija/NSSRZ - Offener diplomatischer Konflikt:
Die Beziehungen zwischen Korland und der USSRAT waren seit je her unterkühlt bis eingefrohren, aber nun scheint, dass sie schnell heiß werden.
Korland ergriff vor kurzem vermeindliche Agenten und Spione aus der USSRAT, was zu weiteren Razzias im Land führte. Den Agenten soll der Prozess gemacht werden.
Die USSRAT antwortete daraufhin, dass Korland keine Spione verhaften würde, sondern einfache Bürger der USSRAT oder andere Menschen.
Weiterhin kritisierte die Sozialistische Republik den harten Umgang mit Streikenden.
Es liegen Berichte vor, dass an korländischen Flughäfen ausreisewillige Personen festgehalten werden.
Beide Staaten sicherten und verstärkten beiderseits ihre Grenzen, zum Teil mit Armeeeinheiten.
Die androische Regierung bot sich unterdessen als Vermittler an.