22.12.2010, 14:30
Einer der Kollegen bringt einige Dokumente und einen Brief hinein. Es handelt sich um Firmenakten, Personenkarteien wie z.B. detailierte Lebensläufe, und Fotos mit jeweiligen Urheberverzeichnis.
[brief_fmi]
Weisungen an die Antikorruptionsbehörde
Diese Weisungen gelten als höchste Direktive innerhalb der Antikorruptionsbehörde und ist zu befolgen bis das Finanzministerium neue Weisungen herausgibt.
1. Untersuchung der Korruptionsvorwürfe gegenüber der Polizei im Gebiet Koskow, Petrograd, Jakowgrad und Bolowsk:
Nachdem die Antikorruptionsbehörde ins Leben gerufen wurde, erreichten uns viele Meldungen der Korruption innerhalb dieser Polizeizonen. Viele Bürger schickten, teils anonym, Bilder von Polizisten, wie Sie zur Schattenwirtschaft beitragen, sowie Geschichten, dessen Richtigkeit erst durch Nachforschungen bestätigt werden kann. (Bilder 1-16, Berichte 1-7) Der Name "Rogow" ist in diesem Zusammenhang oft gefallen, vielleicht lässt sich dort etwas holen.
2. Untersuchung der Schwarzhandelsvorwürfe gegenüber den Firmen "J-Arms" und "Samolet", sowie dem Androischen Militär und der Miliz:
Der Schwarzhandel mit Waffen innerhalb Andros nimmt zu, da es sich bei den geschmuggelten Waffen um Produkte der Firmen "J-Arms" und "Samolet" handelt, ließe sich dort vielleicht der Beginn einer Spur verzeichnen, der uns Aufschluss über den Beginn dieses Schmuggels geben könnte. Es geht darum, Unterschlagungsfälle innerhalb der Industrie zu verfolgen, über die eigentlichen Täter, über die Unterhändler (die wir im Androischen Militär/der Miliz vermuten) bis hin zu den Empfängern. (Bilder 17+18, Berichte 7-23, Zugriff auf das Firmenregister und wirtschaftliche Daten des Finanzministeriums durch die AKB erlaubt)
3. Untersuchung der Korruptionsvorwürfe gegenüber den Provinsgerichten:
Vielen Berichten aus ganz Andro zufolge scheinen die Provinzgerichte ihre Objektivität aufgrund von Schmiergeldern aufzugeben. Die Geschworenen oder der Richter werden gekauft, idealistische Anwälte ziehen Anklagen gegen Kriminelle oder Industrielle regelmäßig zurück. Die meisten Berichte erreichen uns aus Almachistan, Krolock und Korgowska. Nachforschungen sind von Nöten.
4. Behandeln der vom Volk eingereichten Korruptionsfälle (auch Privatperson-Korruptionsanträge (PPKA)):
Den Bewohnern Andros steht es frei, persönliche Fälle vermuteter Korruption einzureichen und durch die Antikorruptionsbehörde untersuchen zu lassen. Diese PPKAs sind genauso dringlich zu behandeln, wie Fälle größeren Ausmaßes.
Allen Weisungen sind im gleichen Maße nachzugehen. Ergebnisse werden zuerst intern behandelt, danach an das Finanzministerium und das Innenministerium weitergeleitet.
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Weisungen an die Antikorruptionsbehörde
Diese Weisungen gelten als höchste Direktive innerhalb der Antikorruptionsbehörde und ist zu befolgen bis das Finanzministerium neue Weisungen herausgibt.
1. Untersuchung der Korruptionsvorwürfe gegenüber der Polizei im Gebiet Koskow, Petrograd, Jakowgrad und Bolowsk:
Nachdem die Antikorruptionsbehörde ins Leben gerufen wurde, erreichten uns viele Meldungen der Korruption innerhalb dieser Polizeizonen. Viele Bürger schickten, teils anonym, Bilder von Polizisten, wie Sie zur Schattenwirtschaft beitragen, sowie Geschichten, dessen Richtigkeit erst durch Nachforschungen bestätigt werden kann. (Bilder 1-16, Berichte 1-7) Der Name "Rogow" ist in diesem Zusammenhang oft gefallen, vielleicht lässt sich dort etwas holen.
2. Untersuchung der Schwarzhandelsvorwürfe gegenüber den Firmen "J-Arms" und "Samolet", sowie dem Androischen Militär und der Miliz:
Der Schwarzhandel mit Waffen innerhalb Andros nimmt zu, da es sich bei den geschmuggelten Waffen um Produkte der Firmen "J-Arms" und "Samolet" handelt, ließe sich dort vielleicht der Beginn einer Spur verzeichnen, der uns Aufschluss über den Beginn dieses Schmuggels geben könnte. Es geht darum, Unterschlagungsfälle innerhalb der Industrie zu verfolgen, über die eigentlichen Täter, über die Unterhändler (die wir im Androischen Militär/der Miliz vermuten) bis hin zu den Empfängern. (Bilder 17+18, Berichte 7-23, Zugriff auf das Firmenregister und wirtschaftliche Daten des Finanzministeriums durch die AKB erlaubt)
3. Untersuchung der Korruptionsvorwürfe gegenüber den Provinsgerichten:
Vielen Berichten aus ganz Andro zufolge scheinen die Provinzgerichte ihre Objektivität aufgrund von Schmiergeldern aufzugeben. Die Geschworenen oder der Richter werden gekauft, idealistische Anwälte ziehen Anklagen gegen Kriminelle oder Industrielle regelmäßig zurück. Die meisten Berichte erreichen uns aus Almachistan, Krolock und Korgowska. Nachforschungen sind von Nöten.
4. Behandeln der vom Volk eingereichten Korruptionsfälle (auch Privatperson-Korruptionsanträge (PPKA)):
Den Bewohnern Andros steht es frei, persönliche Fälle vermuteter Korruption einzureichen und durch die Antikorruptionsbehörde untersuchen zu lassen. Diese PPKAs sind genauso dringlich zu behandeln, wie Fälle größeren Ausmaßes.
Allen Weisungen sind im gleichen Maße nachzugehen. Ergebnisse werden zuerst intern behandelt, danach an das Finanzministerium und das Innenministerium weitergeleitet.
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