09.11.2010, 21:30
Nachrichten 9.11.2010
Androija - Neuer Ministerpräsident:
Isalowitsch kurz nach Wahlende
Alexander Gregowitsch Isalowitsch ist der neue und fünfte Ministerpräsident der Föderalen Republik Andro. Der DPA Kandidat und bisherige Innenminister setzte sich mit klaren 70% gegen seinen Kontrahenten Asef, der 30% erhielt, durch.
Mit Isalowitsch stellt die DPA seit über vier Monaten nach Breschnews Unfalltod wieder den Regierungschef und löst den konservativen Malechski ab dem 16. November ab.
Alexander Gregowitsch konnte sein Ergebnis der letzten Wahl nochmal ausbauen und steigerte sein Ergebniss um gut 30% von 41, auf 70%. Auch erziehlte er nun zwei Stimmen mehr und erreichte nunmehr 7.
Auch wurde die Wahlbeteidigungs der letzten Dumawahl übertroffen. So gingen alle eingetragenen Wähler zur Wahl und insgesamt 71% aller Bürger.
Isalowitsch erreicht somit 50% der Stimmen aller Bürger, Asef 21%.
Kommentar
Der Wahlsieg von Isalowitsch war nicht 100% sicher, denn es gab vor der Wahl genug Kritiken an der Demokratischen Partei und seinem Bewerber um das höchste Staatsamt. Doch der große Wahlkampf der DPA und die omnipräsenz des nun designierten Ministerpräsidenten schien die Wähler zu überzeugen, wie sein ausgearbeitetes Wahlprogramm und sein Schattenkabinett.
Asef hatte im Wahlkampf zu wenige prägnante und wichtige Themen geliefert und war weniger aktiv und bürgernah als es Isalowitsch war.
Nicht zuletzt wohl hoffen die Bürger Andros auf einen außenpolitischen Kurswechsel nach Malechski.
Androija - Neuer Ministerpräsident:
Isalowitsch kurz nach Wahlende
Alexander Gregowitsch Isalowitsch ist der neue und fünfte Ministerpräsident der Föderalen Republik Andro. Der DPA Kandidat und bisherige Innenminister setzte sich mit klaren 70% gegen seinen Kontrahenten Asef, der 30% erhielt, durch.
Mit Isalowitsch stellt die DPA seit über vier Monaten nach Breschnews Unfalltod wieder den Regierungschef und löst den konservativen Malechski ab dem 16. November ab.
Alexander Gregowitsch konnte sein Ergebnis der letzten Wahl nochmal ausbauen und steigerte sein Ergebniss um gut 30% von 41, auf 70%. Auch erziehlte er nun zwei Stimmen mehr und erreichte nunmehr 7.
Auch wurde die Wahlbeteidigungs der letzten Dumawahl übertroffen. So gingen alle eingetragenen Wähler zur Wahl und insgesamt 71% aller Bürger.
Isalowitsch erreicht somit 50% der Stimmen aller Bürger, Asef 21%.
Kommentar
Der Wahlsieg von Isalowitsch war nicht 100% sicher, denn es gab vor der Wahl genug Kritiken an der Demokratischen Partei und seinem Bewerber um das höchste Staatsamt. Doch der große Wahlkampf der DPA und die omnipräsenz des nun designierten Ministerpräsidenten schien die Wähler zu überzeugen, wie sein ausgearbeitetes Wahlprogramm und sein Schattenkabinett.
Asef hatte im Wahlkampf zu wenige prägnante und wichtige Themen geliefert und war weniger aktiv und bürgernah als es Isalowitsch war.
Nicht zuletzt wohl hoffen die Bürger Andros auf einen außenpolitischen Kurswechsel nach Malechski.