02.08.2010, 16:23
Nun Wahlkampf und die reale Politik sind zwei verschiedene paar Schuhe und wenn man sich die Mehrheitsverhältnisse in der Duma anschaut kommt man ja zu dem Schluss, dass eine Zusammenarbeit mit der DPA unumgänglich ist.
Dies ist also kein Grund zur Verwunderung, sondern ergibt zwangsläufig aus der augenblicklichen politischen Situation, dass die außenpolitischen Verhältnisse dazu ihr übriges tun ist auch verständlich.
Dies ist also kein Grund zur Verwunderung, sondern ergibt zwangsläufig aus der augenblicklichen politischen Situation, dass die außenpolitischen Verhältnisse dazu ihr übriges tun ist auch verständlich.