08.10.2009, 21:09
Ich würde Wörter wie "umerziehen" vermeiden.
Diese sind doch eher Begriffe des Faschismus, nicht vereinbar mit Ihrem geliebten Sozialismus.
Ich für meinen Teil stehe gegen die Radikalen.
Ich sehe mich nicht der Monarchie verpflichtet und ich sehe mich nicht dem Sozialismus verpflichtet.
In beiden Systemen hatte ich selbst einst eine hohe Position, doch bedeutet das heute und in unserer Situation so viel?
Nein, natürlich nicht!
Wichtig ist nur, dass wir alles tun, um dem Volk unseres geliebten Vaterlandes zu helfen.
Sozialismus - in der Theorie wunderbar - ist für Andro nicht angebracht.
Was wir brauchen ist ein Staat, welcher den Bürgern Arbeit verschafft, nicht einer, welcher nach Schichten unterscheidet und nur den Ärmsten zu Hilfe eilt.
Wir, die Föderale Republik Andro, wir, die wir einst das Zarenreich Andro waren.
WIR, die wir dereinst ein leuchtendes Juwel in der Krone der Welt waren, wir, die wir uns stets treu blieben, egal welche Regierungsform wir nun hatten.
Wir stehen nun in der Verantwortung, dieses Land wieder zu einem neuen Zenit zu bringen.
Es ist wichtig, dass wir den Arbeitslosen Berufe bringen, es ist wichtig, dass wir Minderheiten nicht verdrängen.
Doch vor allem ist es wichtig, dass wir niemanden anprangern, nur weil er gerade einmal Geld oder auch kein Geld hat.
Diesen Tunnelblick lehne ich schlichtweg ab.
Diese sind doch eher Begriffe des Faschismus, nicht vereinbar mit Ihrem geliebten Sozialismus.
Ich für meinen Teil stehe gegen die Radikalen.
Ich sehe mich nicht der Monarchie verpflichtet und ich sehe mich nicht dem Sozialismus verpflichtet.
In beiden Systemen hatte ich selbst einst eine hohe Position, doch bedeutet das heute und in unserer Situation so viel?
Nein, natürlich nicht!
Wichtig ist nur, dass wir alles tun, um dem Volk unseres geliebten Vaterlandes zu helfen.
Sozialismus - in der Theorie wunderbar - ist für Andro nicht angebracht.
Was wir brauchen ist ein Staat, welcher den Bürgern Arbeit verschafft, nicht einer, welcher nach Schichten unterscheidet und nur den Ärmsten zu Hilfe eilt.
Wir, die Föderale Republik Andro, wir, die wir einst das Zarenreich Andro waren.
WIR, die wir dereinst ein leuchtendes Juwel in der Krone der Welt waren, wir, die wir uns stets treu blieben, egal welche Regierungsform wir nun hatten.
Wir stehen nun in der Verantwortung, dieses Land wieder zu einem neuen Zenit zu bringen.
Es ist wichtig, dass wir den Arbeitslosen Berufe bringen, es ist wichtig, dass wir Minderheiten nicht verdrängen.
Doch vor allem ist es wichtig, dass wir niemanden anprangern, nur weil er gerade einmal Geld oder auch kein Geld hat.
Diesen Tunnelblick lehne ich schlichtweg ab.