29.06.2009, 20:56
Ignorieren Sie nur den pseudoliberalen Kleingeist mit seinem populistischen Gefasel.
Natürlich sind den Arbeitern mehr Mitwirkungsrechte in den Betrieben zuzusprechen. Ich strebe da eine korporativistische Lösung durch auf Kooperation fußende Beratungsgremien zwischen Arbeitgeber und -nehmer an. Was die arbeitende Mutter angeht, so ist die Frage, ob man diese Bürde einer Mutter zumuten sollte, ein Kind aufzuziehen und gleichzeitig betrieblich zu arbeiten. Ich tendiere zur Überlegung, den Mutterberuf anerkennen zu lassen. Die Familie ist ein Grundkonstrukt unserer Gesellschaft und darf nicht durch die Reduktion der Mutter auf die Rolle als unwichtige Hausfrau enden. Insofern ist eine berufliche Gleichstellung mit anderen Berufen ein Schritt Richtung Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau.
Natürlich sind den Arbeitern mehr Mitwirkungsrechte in den Betrieben zuzusprechen. Ich strebe da eine korporativistische Lösung durch auf Kooperation fußende Beratungsgremien zwischen Arbeitgeber und -nehmer an. Was die arbeitende Mutter angeht, so ist die Frage, ob man diese Bürde einer Mutter zumuten sollte, ein Kind aufzuziehen und gleichzeitig betrieblich zu arbeiten. Ich tendiere zur Überlegung, den Mutterberuf anerkennen zu lassen. Die Familie ist ein Grundkonstrukt unserer Gesellschaft und darf nicht durch die Reduktion der Mutter auf die Rolle als unwichtige Hausfrau enden. Insofern ist eine berufliche Gleichstellung mit anderen Berufen ein Schritt Richtung Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau.