01.10.2015, 12:09
*zapp*
Die XVII. Dumawahlen in Andro brachten sowohl keine als auch etwas Veränderung. Die sozialliberale DPA (Demokratische Partei)
, die zuletzt auf 70% der Stimmen kam, verlor nun fast 17% Punkte und erreicht nur noch 53%, hat aber nach wie vor die absolute, wenn auch nicht mehr zweidrittel Mehrheit. Die nationalliberale NA (Neues Andro), Partei von Präsident Demidow, konnte ihr Ergebnis vom letzten Mal hingegen ausbauen und kommt auf 31%, dass sind 11% Punkte mehr als bei der vorherigen Wahl. Die konservative KP (Konservative Partei) erhielt leichten Zuspruch und kommt auf 13%, was 3% Punkten mehr entspricht. Neu in der Duma ist die Kommunistische Partei der Androischen Föderation mit 1% und die Partei für ein soziales Andro mit 0,6%.
Eine weitere Änderung tritt zudem für die Sitzanzahl in Kraft. Gab es bisher 285 Sitze, so wird die Duma nun erweitert auf 586 Sitze, da durch eine Wahlgesetzänderung statt der bisher 500.000 Wähler pro Abgeordneter nun nur noch 250.000 Wähler auf einen Parlamentarier kommen. Die Kommunikation zwischen Duma und Bevölkerung sowie die Verbindung zwischen Wähler und Abgeordneten soll damit verbessert werden.
, die zuletzt auf 70% der Stimmen kam, verlor nun fast 17% Punkte und erreicht nur noch 53%, hat aber nach wie vor die absolute, wenn auch nicht mehr zweidrittel Mehrheit. Die nationalliberale NA (Neues Andro), Partei von Präsident Demidow, konnte ihr Ergebnis vom letzten Mal hingegen ausbauen und kommt auf 31%, dass sind 11% Punkte mehr als bei der vorherigen Wahl. Die konservative KP (Konservative Partei) erhielt leichten Zuspruch und kommt auf 13%, was 3% Punkten mehr entspricht. Neu in der Duma ist die Kommunistische Partei der Androischen Föderation mit 1% und die Partei für ein soziales Andro mit 0,6%.
Eine weitere Änderung tritt zudem für die Sitzanzahl in Kraft. Gab es bisher 285 Sitze, so wird die Duma nun erweitert auf 586 Sitze, da durch eine Wahlgesetzänderung statt der bisher 500.000 Wähler pro Abgeordneter nun nur noch 250.000 Wähler auf einen Parlamentarier kommen. Die Kommunikation zwischen Duma und Bevölkerung sowie die Verbindung zwischen Wähler und Abgeordneten soll damit verbessert werden.
*zapp*