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Fühlt sich irgendwie machtlos, wenn nun die USA schon die Bildung der eigenen Kinder im Lande übernehmen
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Wundert sich wie das Bildungsministerium darauf kommen könnte, dass etwas anderes als notschische Lehrpläne und Schulbücher verwendet werden könnten. Die Dichte an notschischer anderweitiger Literatur ist in der Tat nämlich gegen Null gehend.
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Freut sich, das bedingungslose Treue zum Führer, Waffenkunde und Wehrübungen unterrichtet werden. Die USA sind ein toller Vebündeter
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Dem offenbar grenzwertig-debilen Beamten des Bildungsministerium wird erklärt, dass zurzeit keine Bildungsmöglichkeiten vorhanden sind und daher gar nichts unterrichtet wird. Ihm wird zitiert: "Das nächste Ziel ist es ein geregeltes Freizeitprogramm zu
etablieren und Schulmöglichkeiten für die Kinder zu errichten, dies
dürfte aber noch mehr Zeit in Anspruch nehmen." Man hat nun auch einen Gebärdendolmetscher hinzugezogen.
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Der Beamte wird unter Androhung der Motivierung an die Front gegen die Rebellen geschickt und der US Repräsentantin geht ein Entschuldigungspräsent zu und natürlich direkt ein neuer jüngerer Beamter, der aus den Reihen Adilas kommt
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Mit den Vertreter von Adila Aslanova wird über den etwaigen Schulbetrieb gesprochen nachdem das entsprechende Vorkehrungen getroffen wurden. Es wird auch versucht im Umland des Flüchtlingslagers selbst und in ruhigen Gefilden Hilfe vor Ort zu leisten und gegebenenfalls Brunnen und Feldlazarette einzurichten. Die medizinische Versorgung wird nun auch durch qualifiziertere Fachärzte versucht zu verbessern und nach der Erlaubnis der Regierung sickern an anderer Stelle auch us-astorische Agenten ein um androische Spione zu identifizieren. Gleichzeitig wird in der Nähe des Flüchtlingslagers ein Ausbildungslager aufgebaut.
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Notschistan ist wohl absofort auch nur noch ein Protektorat der USA. Das sich Adila so leicht verkauft, hätte man nicht gedacht. Ihr Vater hatte mehr schneid. Jedenfalls hält man sich von den USAID-Agenten erstmal fern. Sollen sie sich ruhig in der Hauptstadt namens Dulandschistan sicher fühlen
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Bisher hat man sich darauf beschränkt das vorhandene Lager auszubauen. Nun mit einer ruhigeren Lager dehnt man die Hilfe aus. In verheerten Gegenden, die mittlerweile wieder frei von Kampfhandlungen sind wird die grundlegende Infrastruktur wiederaufgebaut. Schwerpunkte sind dabei die Wasserversorgung und das Gewährleisten von medzinischer Behandlung.
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...wird begonnen die Infrastruktur wieder aufzubauen.
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Da nach wie vor viel US Material vor Ort ist, geben sich einige "bedürftige" Notschen als Flüchtlinge aus und stauben ein paar Carepakete ab