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Flüchtlings- und Auffangbaracken
#1
Hier werden alle Neuankömmlinge und Flüchtlinge aus den räuberischen Unterdrückernationen aufgenommen und, für notschische Verhältnisse, sogar halbwegs gut behandelt und versorgt.
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#2
Einige gutaussehende weibliche Flüchtlinge werden, aufgrund ihrer Eignung, direkt in den Palast des Präsidenten gebacht für "besondere Aufgaben"
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#3
Angesichts der humanitären Katastrophe und der Absprache mit der notschischen Regierung trifft USAID in den wichtigsten inner-notschischen Flüchtlingslagern nun völlig ein und hat die Arbeit seit einigen Tagen aufgenommen. Der Fokus liegt auf der Versorgung mit Wasser, Nahrungsmitteln und grundlegender medizinischer Versorung. Für die Koordinierung der zivilen Zusammenarbeit, aber auch als Schnittstelle zu etwaiger geheimdienstlicher und militärischer Hilfe ist Emma Fitzpatrick, die Nachfahrin von Einwanderern aus Eihlann.
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#4
In den (ehemaligen) Flüchtlingslagern, in denen Ausländer aufgenommen wurden, ist es leer geworden. Derzeit will auch kaum jemand in ein Bürgerkriegsland reisen. Und die "Binnenmigranten" werden vom Staat eher links liegen gelassen, ja man fördert sogar ihre "Ausreise" nach Andro, wird man so doch Querulanten und Unzufriedene los
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#5
USAID nutzt die leer gewordenen Flüchtlingslager um sie eben mit den Binnenmigranten und Flüchtlingen zu füllen, die aufgrund der rassistischen Politik Andros nicht ausreisen wollen und das Land nicht verlassen wolllen. Sei es aus kulturellen, wirtschaftlichen oder technischen Gründen (man schafft es nicht bis an die Grenze) oder einfach, weil man das Land seiner Eltern und seine Familie nicht verlassen will. Die professionell organisierte Hilfe einer der größten Wirtschaftsmächte der Welt kommt dabei gelegen und dient letztlich auch der Absicherung der Herrschaft der Aslanova-treuen Kräfte. Diese arbeiten dementsprechend mit USAID zusammen und die Flüchtlingslager füllen sich aufgrund der drängenden Lage relativ schnell, was zu einer gewissen Austrocknung der Flüchtlingswege nach Andro führt.

[Bild: i2509boexgf.jpg]
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#6
Entlang der Grenze helfen diese Lager .Im Landesinneren tobt der Krieg aber weiter. Hier fühlt man sich dann nicht sicher genug
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#7
Emma Fitzpatrick,'index.php?page=Thread&postID=1051319#post1051319' schrieb:Für die Koordinierung der zivilen Zusammenarbeit, aber auch als Schnittstelle zu etwaiger geheimdienstlicher und militärischer Hilfe ist Emma Fitzpatrick, die Nachfahrin von Einwanderern aus Eihlann.
Eben diese Miss Fitzpatrick versucht der persönliche Stab Aslanovas irgendwie zu erreichen. Man erkundigt sich daher bei den Angehörigen von USAID nach dem gegenwärtigen Aufenthaltsort der astorischen Sondergesandten.
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#8
Auf einer abgesicherten Leitung wird der Standort an die notschischen Behörden weitergeleitet. Mittels Satellitentelefon wird nun von astorischer Seite versucht einen "Rückruf" zu tätigen.
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#9
Man versucht weiterhin Adila Aslanova beziehungsweise ihren persönlichen Stab zu erreichen.
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#10
Mittlerweile hat man sich über weitere Annehmlichkeiten gekümmert. Mehrere Lazarette wurden errichtet um die medizinische Versorgung zu verbessern. Man versucht auch die Essensqualität zu verbessern, indem man notschische Köche mitarbeiten lässt oder sich Ratschläge holt. Die astorische und notschische Esskultur sind voneinander verschieden und man macht es sich und den Flüchtlingen schwer würde man darauf keine Rücksicht nehmen. Mittlerweile hat man auch aus Astor Imame eingeflogen und versucht auch über die Militärimame der Streitkräfte ebenso eine religiöse Versorung sicherzustellen um so den Einfluss radikaler Kräfte gleich im Keim zu ersticken. Das nächste Ziel ist es ein geregeltes Freizeitprogramm zu etablieren und Schulmöglichkeiten für die Kinder zu errichten, dies dürfte aber noch mehr Zeit in Anspruch nehmen.
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