[Karl Guldener]

Die Staatsmaschine aus dem Kaiserreich Dreibürgen setzt zur Landung an. Nebst Außenminister Guldener sind auch ein Dolmetscher, einige Mitarbeiter und Presse dabei. Ein bisschen Androisch hat Karl sich zwar angeeignet, doch über fundierte Grundkenntnisse ging sein Wissen nicht hinaus, weshalb gerade der Dolmetscher wichtig war.

[Fluglotse]

erhält Landeerlaubnis

[Marineinfanterie]

steht am roten Teppich Spalier

[Mischa Iwanowitsch Solowjow]

wartet am Teppich auf seinen Amtskollegen

[Karl Guldener]

Nach der Landung wird die Tür geöffnet und Guldener steigt aus. Als er seinen Amtskollegen sieht, schreitet er lächelnd auf diesen zu.

[Mischa Iwanowitsch Solowjow]

Willkommen in Andro Herr Minister Guldener. Es freut mich sie bei uns begrüßen zu dürfen.
Leider ist es nicht mehr so warm, aber zum Glück noch keine minus 30 Grad. Lassen sie mich ihnen daher diese kleine wärmende Präsent überreichen.

[Karl Guldener]

Ist von dem Präsent begeistert. Sicherlich war das nicht besonders aufwendig, aber eine sehr nette Geste.


Vielen Dank für den Empfang, Exzellenz. Es ist mir eine große Freude in Andro zu sein. Das Präsent will ich gerne auch privat tragen. In meiner Heimat ist es freilich um einiges wärmer, aber im Winter können die Temperaturen auch dort ziemlich abkühlen.

[Mischa Iwanowitsch Solowjow]

Ja manchmal wünscht man sich doch an die Strände von Salem oder Ostland.

Nun wollen wir dann aufbrechen?

[Karl Guldener]

Sehr gerne, Exzellenz.

[Justus von Trotha]

Trifft wie mit Attaché Brylinski besprochen, mit einer Transportmaschine der Marine in Koskow ein. Zuvor wurde über die üblichen Kanäle das Gerücht verbreitet, dass der Oberbefehlshaber der Kaiserlichen Marine nach Andro entsandt wurde, um Andro die 2008 an das Reich übergebenen Pläne zum Bau einer Aerosolbombe zurückzugeben. Daher ist angekündigt, das Trotha sich nach seiner Ankunft zunächst dazu gegenüber der Presse äußert, sollte das Protokoll es erlauben.