15.05.2014, 23:20
Polizeieinheiten mit vor allem almachischen Beamten übernehmen wieder die Kontrolle über die zurück eroberten Dörfer und sorgen dafür, das wieder relative Normalität herrscht. Ansonst sind viele Straßenbautrupps unterwegs. Man versucht, die Lage wieder erträglich zu machen. Von den 25 zurück eroberten Dörfern waren wohl 18 von den Rebellen gegen ihren Willen bestezt, was die Arbeit leicht macht, aber die anderen 8 waren pro Rebellen. Hier ist es schwerer, da die Einwohner recht misstrauisch sind. Entsprechend der Weisung des Innenministeriums und der Föderalen Polizei werden jene Dörfer besonders berücksichtigt und erhalten Lebensmittelrationen, schnell wieder Strom, Gas und Wasser - oder überhaupt zum ersten Mal - und auch andere Annehmlichkeiten um die Leute zu beruhigen. Allen anschein waren es vor allem almachische Seperatisten, und weniger Kommunisten, auch wenn die VKFA eine linksradikale Gruppe ist. Mit Seperatisten hat man ja so seine Erfahrung. Die almachischen "schwarzen" Milizen werden dann auch langsam Heim geschickt und man bedankt sich für ihren Dienst mit einer Bezahlung zwischen 50-500 ARW pro Milizionär bzw. Einsatzdauer. Alles in allen ist nun wieder Ruhe eingekehrt. Was man aber macht ist, sämtliche Waffen, auch die der Jäger, erstmal einzusammeln.