[Nikolaj Nikolajewitsch Tesla]

Ich habe das Gefühl, dass eine Inklusion aller Völker und Nationen kaum möglich ist. Darum scheiterte doch der Rat der Nationen. Und nun scheint die Polkommission das selbe Schicksal zu ereilen. Einige versuchen mit allen Mitteln ein Feindbild aufzubauen bzw. nutzen das Pakett der Kommission als bühne für ihre Show. Statt das man dem Einhalt gebietet, wettert man föhlich mit. Warum auch nicht. Es ist ja einfach 12 gegen einen. Anturien ist doch mutig, es stellt sich nicht auf unsere oder die andere Seite sondern sagt nur "langsam, wir sollten mal darüber reden".
Denn offenbar haben sich die anderen schon vor dem Prozess ein Urteil gebildet.
Eigentlich bräuchten wir wieder eine internationale Gesprächsplattform. Wurde diese nicht von Astor ins Spiel gebracht? Selbst Dreibürgen und Andro sind hier doch aufgeschlossen. Was wurde denn daraus? Erleben wir nicht, das wenn sich die Völker untereinander kulturell austauschen, sich Vorurteile und Probleme abbauen lassen? Das ist doch das große Problem aller Ursachen.

[Iossif Lettwitsch Jansikow]

Herr Jutschenkowitsch. Hören sie auf wir brauchen jetzt keine Kriegspolitiker. Die Volksabstimmung über die Polen haben sie abgelehnt. Aber jetzt spielen sie sich auf als Befreier des Androischen Volkes das ist ein gefährliches Speil mit dem Feuer

[Nikolaj Nikolajewitsch Tesla]

Es sollte aber wirklich eine Volksabstimmung geben, die bindent ist. Dann kann die Polkommission auch wenig sagen. Dann würde sie erst recht ein ganzes Volk in Haft nehmen.

[Wladimir Michailjowitsch Saizew]

Eine ungeheuerliche Provokation der PK. Vorneherum spricht man und hinterm Rücken wetzt man die Messer. Ein solch hinterhältiges Verhalten war das letzt Mal 2010 zu erleben.

[Kaija Räikkönen]

Gut zu wissen, was unsere Armee so neutral ist.

[Wladimir Juschtschenkowitsch]

Die androischen Streitkräfte haben für Andro zu sein. Das ist natürlich nicht neutral. Schonmal eine neutrale Armee gesehen? Wo leben sie eigentlich?!

[Marija Sergejewna Romanowa]

Die nicht-neutralen und ach so patriotischen Armee ist genau eins: Eine Mär. Und eigentlich sogar noch mehr - gefährlich, sehr gefährlich. Es hat schon seine Richtigkeit, dass es in der Redensart heißt: "Alle guten Dinge sind drei" - und eben nicht vier. Die Neutralität der Armee ist gut und vor allem vollkommen richtig solange wir uns in Friedenszeiten befinden. Und selbst wenn man irgendwann einmal - Gott möge dies verhindern - in den Kriegszustand treten sollte, so entscheidet die Politik über den Einsatz der Armee und nicht die Armee selbst - diese verbleibt stets und immer neutral. Alles andere wäre eine eklatante Gefahr für die Demokratie.

Um jemanden also zu zitieren: "Wo leben Sie eigentlich?"

[Wladimir Juschtschenkowitsch]

In Andro, im Gegensatz zu ihnen. Und es kommt immer Andro zuerst. Und die Armee ist dessen Verteidiger!

[Iossif Lettwitsch Jansikow]

Ach hören sie doch auf sie haben nur ihre Interessen und nicht die der Nation und des Landes. Sie sind ein Oligarch der sich an seine Macht klammert und sich als Befreier aufspielt. Für sie kommt an erster Stelle ihr Einfluss und ihre Macht zweitens ihr Reichtum drittens Andro. Ihnen ist es doch wie es den Menschen geht aber jeder braucht Hilfe.

[Wladimir Juschtschenkowitsch]

Sprach der Präsidentschaftskandidat der Liberalen Partei.