[Wladimir Juschtschenkowitsch]

Eine gute Entscheidung von der Regierung und auch die Position der VAU ist nun klar. Wir sollten uns bei der Regierung stärker einbringen und ein Treffen vorschlagen.

[Alexander Jaroslawitsch Newski]

Da, in der Tat. Schutzzölle wären doch ganz gut, gerade für meine Chipfirma.

[Nikita Tschernenko]

Und wir sollten die Hoheit über die eigenen Ressourcen zurück gewinnen.

[Dmitrij Anatoljewitsch Kamow]

Wir sollten dafür sorgen, dass auch weiterhin die Polizei von androischen Unternehmen ausgerüstet wird. Ich denke J-Arms könnte hier weiterhin Waffen liefern, AMAZ die benötigten Lastkraftwagen und Geländewagen und mein Unternehmen die gepanzerten Fahrzeuge. Ich muss wohl nicht betonen wie wichtig dieser Auftrag ist, nicht nur für unsere Unternehmen und unsere Arbeitsplätze, sondern auch für die nationale Sicherheit. Nicht auszudenken, wenn unsere Polizei abhängig werden würde von ausländischen Fabrikaten.

[Wladimir Juschtschenkowitsch]

nickt

Nationaler Wohlstand vor ausbeuterischem Raubtierkapitalismus aus dem Westen.

[Alexander Jaroslawitsch Newski]

Solange das Kartellamt mitspielt

[Alexander Jaroslawitsch Newski]

So wir sollten uns mal auf Sanktionen einrichten. Wie damit umgehen? Rohstoffe haben wir genug.
Aber mit weniger Abnehmern wird das nicht besser.
Also?

[Wladimir Juschtschenkowitsch]

Aus der Not eine Tugend machen. Den Binnenmarkt stärken und zwar radikal. Weiterhin den renzianischen Markt bedienen und auf Handelspartner ausweichen, die nicht so engstirnig sind, wie die Westantikaner.
Ansonst müssen wir weitehrin die Autarkiepolitik von High-Techprodukten vorantreiben.

[Nikita Tschernenko]

Ein Treffen mit der Regierung wäre nötig. Ich sehe die Sache auch kritisch. Wir sind eine Handelsnation.

[Alexander Jaroslawitsch Newski]

Auf jeden Fall. Ich würde mir dennoch wünschen, das sich die Lage beruhigt. Meine TNTC Handelsfirma wird hier große Probleme bekommen.