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Ich beantrage hiermit die sofortige Wiederaufnahme der Debatte und sollte es keine weiteren Redebeiträge geben die Abstimmung über den vorliegenden Antrag.
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Ich bin auch für die Kündigung, jedoch dafür, die Gespräche abzuwarten, was passiert.
Ich schätze aber mal, das Ergebnis wird klar ausfallen.
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Ich beantrage die Abstimmungsoption dahingehend zu ändern, dass der Rückversicherungsvertrag mit dem Tag aufgehoben wird, an dem zwischen Dreibürgen und Andro ein neuer Vertrag abgeschlossen wird, jedoch spätestens nach 30 Tagen.
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Die Zeit für Debatten und Verhandlungen ist nun abgelaufen!
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Ich erachte es als vollkommen kontraproduktiv, während die Verhandlungen laufen, den Vertrag zu kündigen!
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Waschea Deputati Kamow,
ich bitte sie die Abstimmung bis zum Abschluss der Verhandlungen zu verschieben. Auch wenn ich ihre Ansichten durchaus verstehe, so wäre es diplomatisch dämlich die Abstimmung jetzt durchzuführen. Was macht es schon noch einige Tage zu warten? Mal ganz davon abgesehen, es wäre ein falsches Signal an den Martinstaler Pakt, es sähe nach Uneinigkeit in den Reihen der demokratisch-freiheitlichen Koalition aus. Und wir können uns noch alle an das Joch des Kommunismus unter dem wir alle litten erinnern. Die meisten von uns saßen im Arbeitslager oder wurden ins Exil verbannt. Wir dürfen es nicht zulassen, dass der Kommunismus seinen Weg zurück auf die Bühne der Weltgeschichte findet. Deshalb bitte ich sie, um des Allmächtigen Willen, verschieben wir die Abstimmung.
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Von welcher freiheitlich-demokratischen Koalition reden Sie bitte schön? Die jüngsten dreibürgischen Aktionen haben mehr als verdeutlicht, dass Dreibürgen auch weiterhin eine Politik des Imperialismus verfolgt und verfolgen wird. Es ist daher Zeit nun die Unterstützung zu entziehen. Die konservative Partei wird es nicht zu lassen, dass sich Andro unter Saizews Regentschaft zum Steigbügelhalter des dreibürgischen Imperialismusses macht!
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Sie wissen ganz genau, dass es nicht darum geht! Sie haben den Vetrag mitgetragen, erinnern sie sich daran!
Außerdem hat der dreibürgische Kaiser zugesagt, dass die dreibürgischen Truppen sich an dem Tage aus Salem zurückziehen werden, wenn die dortigen Streitkräfte einem Angriff Zedariens widerstehen können. Und das der zedarische Diktator Saleh Andro als Erbfeind seines Landes bezeichnet, dessen Auslöschung die Pflicht jedes Zedaren sei, haben sie auch wohl nicht mitbekommen. Hier geht es um die Garante an Salem, dass es nicht unter zedarisches, kommunistisches Joch fällt. Wir haben in diesem Sinn eine Bringschuld in der Welt. Unser Land wurde auch durch eine Internationale Koalition befreit. Nur die Drohung über den Zedaren, dass es gegen Andro und das Kaiserreich kämpfen müsste, hält diese kommunistischen Schmarotzer und Blutsauger aus dem heiligen Land. Mal ganz davon abgesehen, dass es in einem solchen Fall zu Massakern an der Zivilbevölkerung kommen würde. Solche hat es nach Berichten von Flüchtlingen bereits im letzten Krieg gegeben.
Wenn sie darauf bestehen, die Vertragskündigung jetzt zur Abstimmung stellen, so klebt an ihren Händen das Blut des salemesischen Volkes!