[Armija]

es werden nun 21 Salutschüße zu Ehren des Präsidenten und des Patriarchen abgefeuert.

[Dmitrij I]

nun ziehen sich der Präsident, der Patriarch und die anderen Würdenträger wieder in die Sakristei zurück um sich umzuziehen. Auf dem Vorplatz tritt die angetretene Ehrengarde in ihren historischen Uniformen weg. Viele fleißige Helfer beginnen mit dem Aufbau von Sitz- und Essgarnituren.

[Wladimir Michailjowitsch Saizew]

zieht selbst einfache Alltagskleidung an, eine warme Jacke und Arbeitshosen

[Armija]

in einer Ecke wird von einigen Soldaten eine komplette Feldküche aufgebaut, welche die Versorgung der Gäste übernehmen wird. Sie ist allerdings größer als eine gewöhnliche Feldküche, auch wird sie diesmal mehr und bessere Gerichte zubereiten, als sonst für gewöhnlich in einem Biwak erwartet werden kann, für ein solches Fest ist das allerdings auch selbstverständlich. Auf der gegenüberliegenden Seite wird eine Bühne aufgebaut, auf welcher später noch Musikgruppen spielen werden um die Gäste zu unterhalten.

[Wladimir Michailjowitsch Saizew]

kommt herraus und hilft den Soldaten beim kochen

[Polizija]

die Polizisten kontrollieren jeden Gast sorgfältig auf mögliche gefährliche Gegenstände, bevor diese auf den Vorplatz gelassen werden. Aufgrunddessen kommt es immer mal wieder zu einigen Verzögerungen, welche die Gäste aber klaglos ertragen. Um einen möglichst schnellen Ablauf der Kontrollen zu ermöglichen hat man viele Kontrollstellen errichtet und zusätzliche Beamte zum Dienst eingeteilt.

[Armija]

die Soldaten freuen sich sehr als ihr Präsident zu ihnen kommt. Stolz zeigt man ihm die ganze Feldküche, auch wenn er als ehemaliger Soldat diese nur zu gut kennen müsste. Anschließend zeigt man ihm, was heute alles aufgetischt wird und lässt ihn dann auch selbst Hand anlegen.

[Wladimir Michailjowitsch Saizew]

hilft tatkräftig mit. Wer führen will muss dienen können

[Dmitrij I]

kommt nach einiger Zeit, gewandet in der einfachen Alltagskleidung der Metropoliten, ebenfalls heraus. Als bereits etwas betagter Herr brauchte er eine kleine Pause von der körperlich anstrengenden Liturgie.