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gönnt sich mal wieder einen Joint
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hat sich zu einem Treffen mit Juschtschenkowitsch im "Alexej" verabredet.
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trifft ein
Priwjet Sergius Dmitrijewitsch,
ich hatte auch vor sie zu treffen, da waren sie mir wohl einen Schritt voraus.
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Dobrij wetscher Wladimir Juschtschenkowitsch,
setzen Sie sich doch zu mir. Möchten Sie etwas trinken?
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setzt sich
Spasiba. Einen Wodka. ruft den Kellner
Nun? Diese Wahl war offenbar wie die Letzte. Ich denke, wir sollten alle freien, nationalen und konservativen Kräfte künftig bündeln.
Nicht als Partei, sondern als Front. Die KP könnte hier auch nützlich sein.
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zum Kellner
Da, dwa Wodka!
Der Meinung bin ich ebenfalls. Wir brauchen eine vereinigte Front aller patriotisch-nationalen Kräfte in unserem Land. Es ist unsere Aufgabe die Grundlagen des Staates und der Gesellschaft zu bewahren und sie vor Untergrabung zu schützen. Dieses kleinteilige Parteiengeschachere müssen wir endlich überwinden und eine neue Form der politischen Arbeit entwickeln. Die Front, also eine Vereinigung aller patriotisch-nationalen Kräfte in Andro. Die KP ist hier sicher prädestiniert. Ein weiterer wichtiger Partner wären die monarchistischen Bewegungen insbesondere in Korgowska. Hier haben wir eine sichere Bank. Als zweites ist es wichtig in diese Front die heilige Kirche einzubinden und unsere dortigen Verbindungen zu stärken. Als drittes ist die Armee als große gesellschaftliche Organisation zu berücksichtigen.
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Ich stimme ihnen vollkommen zu, aber mir geben monarchistische Bewegungen etwas zu denken. Ich glaube nicht mehr an deren Mobilisierungsfähigkeit, da die Menschen doch wohl erlebt haben, was die Jahrhunderte im Zarenreich mit sich gebracht haben. Nicht zu vergessen, in den Jahren 2007-2009, als alle nur unfähig waren, mit Verlaub. Im habe nichts gegen mehr Einfluss der Kirche, ich begrüße und unterstüze ihn sogar ausdrücklich, als Vorreiter für den Erhalt der Moral. Gerne darf auch der Adel als Vorbild der Rechtschaffenheit dienen. Aber wenn ich mir Korgowska so ansehe, dann scheint mir der "Korol" dort mehr an seinen Adelsmatrikeln und dem Hofleben gelegen zu sein, als an ernsthafter Politik.
Will sagen, für mich ist das eher der Hort der Dekadenz und Korruption.
Zur Rettung Andros, kann man Korgowska erstmal beiseite schieben und den König gewähren lassen. Der Staat sichert sich dann von dort den Zugriff auf die Getreidevorkommen sowie die Arbeitskraft. Der Hof kann dann gerne mit seinen Prunkfeiern in Laune gehalten werden. Koskow aber, macht harte Politik.
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Das jahrhundertealte Zarenthum kann nicht auf die drei Jahre 2007 bis 2009 reduziert werden. Wir dürfen nicht vergessen, dass Andro erst unter den Zaren zur Großmacht aufgestiegen und das geworden was es heute ist. Der Zar ist ein Symbol für die Einheit des Volkes und der historischen Kontinuität der androischen Nation. Er repräsentiert den androischen Staat, aber er regiert nicht. Der Zar herrscht, aber wir werden ihn regieren.
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Jeder kann ein Symbol der Einheit sein. Sogar eine Statue. Der Zar als Institution wäre dann auch nur ein Symbol, das man nach belieben ersetzen kann.
Was würden wir dadurch gewinnen? Ich will die Volksmassen direkt gewinnen, mobilisieren, popularisieren. Ein Zar wäre derzeit sehr unbeliebt.
Außerdem wurde die Monarchie 2009 laut davongejagt per Referendum.
Wir brauchen eine andere Lösung, auch keinen Ersatzzar. Da hatte ja Breschnew sogar recht. Wir sollten übrigens vllt. noch mit Jewgenij Smirnow und Alexandra Sachipsadowna Kolesnikowa reden. Die sind auch in unserem Lager zu finden. Auch wenn letztere eigentlich Morrowistin ist.