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Konzil der orthodoxen Kirchen
Ich schlage vor unsere bisherigen Ergebnisse zusammenzufassen:

I. Über das Verhältnis zum Staat

Ein Staat ist das Abbild des Reiches Gottes auf Erden. Daher muss er auf den ewigen christlichen Prinzipien beruhen, wie sie in der heiligen Schrift niedergelegt sind. Ein christlicher Staat muss zuvörderst auf dem Prinzip der Nächstenliebe beruhen. Die Starken müssen den Schwachen helfen und sie unterstützen, wo sie nur können. Gleichzeitig ist eine starke und moralisch einwandfreie führende Hand notwendig. Die heilige Kirche enthält sich der Stimme zum Streit über die bessere Staatsform, aber auch ein Präsident, so er denn einen einwandfreien und christlichen Lebenswandel hat, kann Oberhaupt eines christlichen Staate sein.
Die geistliche und weltliche Sphäre sind zwar grundverschieden, aber nicht getrennt. Sie haben vielerlei Berührungspunkte und gegenseitige Durchdringungen. Ziel muss der harmonische Gleichklang von Staat und Kirche sein (Symphonia). Die heilige Kirche wacht über die Vereinbarkeit von Gesetzen mit der Heiligen Schrift und der Amtsführung des Präsidenten. Ferner ist es notwendig der heiligen Kirche wieder ihre hervorgehobene Position im Bereich der Bildung, der Krankenpflege und der Armenfürsorge zu geben, damit sie ihre Mission verfolgen kann. Um die Einheit von Staat und Kirche zu besiegeln sollte zukünftig jeder neugewählte Präsident seinen Amtseid vor seiner Heiligkeit dem Patriarchen ableisten.

II. Über das Verhältnis zu anderen Religionen

Die heilige Kirche sieht die größten theologischen Gemeinsamkeiten mit der valsantinischen Kirche. Jedoch kann sie niemals den sogenannten Primatsanspruchs des Bischofs von Valsanto akzeptieren, denn dieser hat keine Rechtfertigung. Nichtsdestotrotz steht der Patriarch des Westens und Bischof von Valsanto einem großen Glied innerhalb der einen Kirche vor. Die heilige Kirche ist offen um die abgekommenen Schafe von Valsanto wieder zur Herde des Herrn zu führen. Jede missionarische Bestrebung der valsantinischen Kirche in Andro ist eine klare und deutliche Absage zu erteilen.
Alle anderen Gemeinschaften, insbesondere die Evangelen sind weitab vom Herrn gekommen und haben die Lehre der heiligen Schrift in häretischer Weise verkürzt. Die heilige Kirche verurteilt diese Bestrebungen auf das Schärfste. Gleiches gilt für andere geistliche Gemeinschaften, seien es die Mohammedaner, die Buddhisten oder Shintoisten. Mit diesen Gemeinschaften wird die heilige Kirche nicht kommunizieren, denn sie verleugnen die Wahrheit der Heiligen Schrift.
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Hat meine Zustimmung. Die "Heilige Synode" fehlt aber noch.
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Erklärung des III. Konzils der heiligen androischen Kirche zu den Dingen der Welt

I. Über das Verhältnis zum Staat

Ein Staat ist das Abbild des Reiches Gottes auf Erden. Daher muss er auf den ewigen christlichen Prinzipien beruhen, wie sie in der heiligen Schrift niedergelegt sind. Ein christlicher Staat muss zuvörderst auf dem Prinzip der Nächstenliebe beruhen. Die Starken müssen den Schwachen helfen und sie unterstützen, wo sie nur können. Gleichzeitig ist eine starke und moralisch einwandfreie führende Hand notwendig. Die heilige Kirche enthält sich der Stimme zum Streit über die bessere Staatsform, aber auch ein Präsident einer Republik, so er denn einen einwandfreien und christlichen Lebenswandel hat, kann Oberhaupt eines christlichen Staate sein.
Die geistliche und weltliche Sphäre sind zwar grundverschieden, aber nicht getrennt. Sie haben vielerlei Berührungspunkte und gegenseitige Durchdringungen. Ziel muss der harmonische Gleichklang von Staat und Kirche sein (Symphonia). Die heilige Kirche wacht über die Vereinbarkeit von Gesetzen mit der Heiligen Schrift und der Amtsführung des Präsidenten. Ferner ist es notwendig der heiligen Kirche wieder ihre hervorgehobene Position im Bereich der Bildung, der Krankenpflege und der Armenfürsorge zu geben, damit sie ihre Mission verfolgen kann. Um die Einheit von Staat und Kirche zu besiegeln sollte zukünftig jeder neugewählte Präsident seinen Amtseid vor seiner Heiligkeit dem Patriarchen ableisten.

II. Über den Heiligen Synod

Um die vorgenannten Aufgaben erfüllen zu können, insbesondere das Wächteramt über die Vereinbarkeit von Gesetzen mit der Heiligen Schrift und der Amtsführung des Präsidenten, sowie zur Wahrnehmung der höchsten Leitungs- und Lenkungsfunktion innerhalb der heiligen Kirche wird der Heilige Synod gegründet. Der Heilige Synod ist die ständige Versammlung aller Metropoliten der heiligen androischen Kirche und seiner Heiligkeit dem Patriarchen der heiligen androischen Kirche. Der Heilige Synod übt die höchste Leitungs-, Lenkungs- und Richtgewalt über die heilige androische Kirche aus. Beim Tod eines Patriarchen bestimmt er einen Nachfolger. Seiner Heiligkeit dem Patriarchen der heiligen androischen Kirche gebührt der Vorsitz des Heiligen Synods. Er leitet und moderiert seine Versammlungen. Der Heilige Synod fasst alle seine Beschlüsse in vollkommenen Konsens.

III. Über das Verhältnis zu anderen Religionen

Die heilige Kirche sieht die größten theologischen Gemeinsamkeiten mit der valsantinischen Kirche. Jedoch kann sie niemals den sogenannten Primatsanspruchs des Bischofs von Valsanto akzeptieren, denn dieser hat keine Rechtfertigung. Nichtsdestotrotz steht der Patriarch des Westens und Bischof von Valsanto einem großen Glied innerhalb der einen Kirche vor. Die heilige Kirche ist offen um die abgekommenen Schafe von Valsanto wieder zur Herde des Herrn zu führen. Jede missionarische Bestrebung der valsantinischen Kirche in Andro ist eine klare und deutliche Absage zu erteilen.
Alle anderen Gemeinschaften, insbesondere die Evangelen sind weitab vom Herrn gekommen und haben die Lehre der heiligen Schrift in häretischer Weise verkürzt. Die heilige Kirche verurteilt diese Bestrebungen auf das Schärfste. Gleiches gilt für andere geistliche Gemeinschaften, seien es die Mohammedaner, die Buddhisten oder Shintoisten. Mit diesen Gemeinschaften wird die heilige Kirche nicht kommunizieren, denn sie verleugnen die Wahrheit der Heiligen Schrift.

Sumgait, den XX.XX. im Jahre zweitausendundzwölf nach der Fleischwerdung des Herrn
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Sehr schön Bruder. Ich lobe ihre Arbeit ausdrücklich!

Der letzte Punkt:

-der Übertragung eines (Erz-)Bistums an seine Heiligkeit, den Patriarchen

Da Gischtabat und Gori unbesetzt sind, wäre dies eine Möglichkeit. Da sich die Heilige Kirche in Gori befindet, würde ich dies vorschlagen.
Gischtabat soll dann von Sumgait geleitet werden. Also von Dimitrj.
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Ich stimme zu.

Außerdem schlage ich vor über den Bistümern Metropolien einzurichten, welche mehrere Bistümer zusammenfassen. In jeder größeren Stadt sollte dabei ein Bistum bestehen.
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Wir haben doch nur 4 Bistümer (das soll das höchste sein, sogar in der orthodoxen Kirche).
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SimOff
Das ist nicht ganz korrekt. Der Metropolit auch in der Orthodoxie steht einem Verband mehrerer Bistümer vor. Die Rangfolge wäre also absteigend: Patriarch - Metropolit - Bischof - Pfarrer.
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SimOff
Ich weiss. Nur wir nennen unsere Gebietskörperschaften eben Bistümer. Sollen wir aus den 4 -> 3 Metropolien machen?
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SimOff
Ich schlage vor wir haben drei Metropolien (Mostowskaja/Wiltuwija, Korgowska und Ribir/Almachistan) Die Metropolien sind dabei der Zusammenschluss mehrerer Bistümer. Die Metropoliten haben auch keine eigene Leitungsgewalt sondern sind nur Gleiche unter Gleichen. Alle wesentlichen Entscheidungen werden auf der Metropolitansynode getroffen, also die Versammlung aller Bischöfe einer Metropolie. Der Metropolit sitzt dieser lediglich vor und leitet sie. RL ist dies ebenso.
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Gut ich stimme dieser Übereinkunft der Metropolien vor.
Es soll somit künftig drei Stück geben.

Mostowskaja, Korgowska und Ribir.

Mostowskaja hat wird durch meine Person geleitet, Ribir durch seine Seligkeit Dmitrij und seine Heiligkeit ist ex-officio Metropolit von Korgowska.

Die Bistümer werden dann neu geregelt und vergeben.
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