[Diplomatik Pahlawan]

In eine ähnliche Richtung war auch mein Gedankengang, wenn er auch kürzer war das das Kaiserreich in Frage köäme weil der aktuelle Generalsekretär von da kommt. Aber ich denke da wird sich eine Einigung finden.

[Fu Feng]

Wenn die Mehrheit damit einverstanden wäre, so würde sichd as Kaiserreich dem wohl nicht verschließen. Jedoch müsste ich dies im Fall der Fälle natürlich noch mit den zuständigen Stellen der Heimat klären.

[Tatjana Michailowna Alexjewa]

Natürlich.

[Pan Qiu Ma]

Da die notwendigen Schritte bereits eingeleitet worden sind, möchte ich diese Aussprache nunmehr dazu nutzen, um darüber nachzudenken, ob es weitere Staaten gibt, die man als Beobachtendes oder Assoziiertes Mitglied der ARS näherbringen könnte?

[Tatjana Michailowna Alexjewa]

Derzeit sehe ich in der näheren Umgebung keinen kulturellen, politischen oder sonstigen geeigneten Parter bzw. Kandidaten für die ARS.
Die ARS ist bereits jetzt die weltweit größte Organisation. Lassen wir andere auf uns zu kommen.

[Tatjana Michailowna Alexjewa]

Ich bedauere es außer ordentlich, dass nach so vielen Jahren der gemeinsamen Arbeit, die chinopische Regierung der androischen Seite misstraut und unsere Vertragssicherheit in Frage stellt. Es ist nun das zweite Mal, dass überhaupt Zweifel gegenüber Andro erwähnt werden.
Darf ich den chinopischen Vertreter fragen, wie die chinopische Regierung zur Arbeit mit Andro in der ARS steht oder ob man die langjährige Partnerschaft in Frage stellt?

[Tatjana Michailowna Alexjewa]

Angesichts der erneuten Eskalation in Chinopien stellt die androische Regierung den Willen Chinopiens zu einer Zusammenarbeit erheblich in Frage.
Exzellenz Pan Qui Ma, sie sind als ARS-Minister zugleich Regierungsmitglied. Vllt. kann ihre sachliche Art uns erhellen, nachdem der Herr Reichskanzler dazu nicht in der Lage war.

[Pan Qiu Ma]

Nun, an dieser Stelle spreche ich als Generalsekretär der ARS, und eben nicht als Minister des Kaiserreiches Chinopien. Daher verweise ich auf die heutige Erklärung Seiner Exzellenz: http://chinopien.mn-welt.de/forum/index....post102459

Aber darüber hinaus, das darf ich ohne weiteres verraten, hat genau dieser Reichskanzler, dessen Zusammenarbeitswillen in Zweifel gezogen wird, auf der "Chinopien-Konferenz" in Sunya gegen Forderungen der Xinhainesischen Führung die Weiterführung des derzeitigen Verhältnisses zu Andro mit eisernen Willen und mit voller Überzeugung durchgesetzt. Andro sollte also keineswegs am positiven Willen Chinopien, jetzt oder in Zukunft, auch nur einen Moment zweifeln. Was die besagte Konferenz anbelangt, werden unsere ARS-Partner uns sonstigen Verbündeten nach deren Abschluss umfassend informiert, da im jetzigen Moment alles noch im Fluss ist. Dort bitte ich um etwas Geduld.

[Diplomatik Pahlawan]

Die Erklärung liest sich so als schiene vor allem zwischen dem ehrenwerten Reichskanzler und dem Botschafter als Person ein Problem zu bestehen. Etwas was sich möglicherweise damit nun lösen könnte. Es ist sicher immer schwierig wenn ein Konflikt sich an Personen entzündet und damit die Sachebene verlässt, doch dafür lassen sich diese teilweise leichter lösen, durch Entfernung einer der Konfliktpersonen.
Aber wie dieses nun weiter entwickelt ist natürlich Sache der Föderalen Republik und des Kaiserreiches, da will ich und mein Land mich nicht weiter einmischen. Uns liegt nur viel daran das dieser Konflikt nicht der ARS schadet und er schnell beendet wird. Das ein Konsens gefunden wird und nicht die Konfrontation gesucht wird.

[Tatjana Michailowna Alexjewa]

Mit Verlaub, aber das beruhigt uns in keinster Weise. Der Herr Reichskanzler hat bereits zuvor Präsident Saizew grob angefahren und das Treffen abgebrochen sowie ihn des Landes praktisch verwiesen. Das Problem mit Chison Dezain ist zwar auch persönlicher Natur, aber wir haben deutlich betohnt, dass Botschafter Kalinin das vollste Vertrauen der androischen Regierung genießt.
Die Ausweisung ist das klare Zeichen, dass der Reichskanzler genau dagegen vorgegangen ist.
Der erneute Vorwurf, Andro würde willkürlich vorgehen, ist ebenso ein Schlag.

Die androische Regierung ist schwer entäuscht über dieses Verhalten. Ebenso, dass wir nicht über die Verhandlungen n Sunya informiert worden sind.