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Verladung von Hilfsgütern für Nambewe
#1
im Frachtgutareal des Koskower Flughafens stehen 16 große Transportmaschinen Samolet SA-1000 bereit, welche seit den frühen Morgenstunden von Mitarbeitern des Flughafens und des Roten Kreuzes beladen werden. Insgesamt wird jede Maschine mit 62,5 Tonnen Nahrungsmitteln, sowie weiteren Tonnen von dringend benötigten Medikamenten insbesondere gegen Tropenkrankheiten wie Malaria etc. beladen. Auch weitere Güter wie Zelte, Moskitonetze, Impfstoffe, Wasseraufbereitungspillen sowie technisches Gerät zur Trinkwasserherstellung etc. stehen auf den Frachtlisten. Die Besatzungen der Maschinen gehen derweil ihre Flugpläne durch, berechnen die genaue Flugrouten die nötigen Tankmengen. Die Entfernung beträgt etwa 18.000 km, was einen Zwischenstop unumgänglich macht.
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#2
am späten Nachmittag sind schließlich alle Hilfsgüter verladen und in Abständen von zehn Minuten zu einander starten nun nacheinander die sechszehn Transportflugzeuge und machen sich auf den über 18.000 km langen Weg nach Nambewe.
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#3
Das RKA hilft tatkräftig mit
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#4
Mehrere Transportmaschinen der föderalen Luftstreitkräfte und solche des Roten Kreuzes werden mit Hilfsgütern für das Naufalitische Kalifat beladen, insbesondere Grundnahrungsmittel, Medikamente, medizinische Ausrüstung etc. Zusätzlich werden die Rot-Kreuz-Symbole mit roten Halbmonden überklebt um die einheimische Bevölkerung deswegen nicht zu provozieren.
Am frühen Abend heben die Transportmaschinen ab und nehmen Kurs auf ihren Zielort.
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#5
Einige Rotkreuz und Rothalbmond Ärzte/Helfer Andros fliegen mit. Einige der Helfer sind zudem Moslems die die nötigen Sprachen vor Ort beherrschen
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