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Ankunft der anturischen Aussenministerin
#11
Das ist vermutlich eine Abwägung welche Mengen hier lieferbar wären, welche Mengen wären denn lieferbar?

Eine Mitinvestition in den Tunnel käme auch in Betracht.
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#12
An Öl? Nun an Chinopien liefern wir täglich 2 Mio. Barrel Öl durch die Pipeline, an das EU 1 Mio. Barrel per Schiff.
Es wären also auch 1 Mio. per Schiff oder 2 Mio. per Pipeline möglich. Sicher auch mehr.
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#13
Wenn ich mich jetzt nicht verrechnet habe dann braucht Anturien im Jahr etwa 530 Millionen Barrel insgesamt. Um nicht in zu große Abhängigkeit zu einem einzelnen Lieferranten zu geraten würde ich das erstmal auf 20% deckeln wollen. Das wären dann wohl so 290.000 Barrel am Tag. Da würden sich dann wohl Tanker anbieten.

Was halten Sie ansonsten davon wenn wir hier einen Botschafter installieren um im Gespräch zu bleiben?
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#14
290.000 Barrel. Das wären aber kleine Tanker, da muss man schauen, was die Wirtschaftsleute davon halten, aber es wäre möglich.
Wäre es ihnen Recht, wenn ich den Direktor der Gazolinsk zu unserem Gespräch hinzu ziehen lasse?

Ein Botschafter ist leider nicht möglich und politisch auch nicht gewollt, vorerst.
Andro schließt mit jungen Staaten oder jenen die neu Kontakt mit uns aufgenommen haben keine völkerrechtlichen Verträge, nicht bevor die Beziehungen ausgebaut sind und ein Fundament haben. Nichts gegen sie, das machen wir bei jedem so.
Was ich ihnen anbieten kann, ist der Austausch von Konsulen. Dazu benötigen wir dann aber ein Exekutivabkommen, dass zwischen den beiden Regierungen geschlossen wird. Es hat also nur auf dieser Ebene Gültigkeit.
So machen wir das, so macht es aber auch Albernien oder Astor.
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#15
Ja, gerne können Sie den Direktor hinzuziehen. Der Tanker kann natürlich beliebig mehr fassen, die Zeitabstände der Lieferungen wären einfach entsprechend anzupassen.

Das mit dem Botschafter ist kein Problem so, Sie hatten das ja schon mit den Verträgen so gesagt und das ist mehr als verständlich.
Ein Austausch von Konsulen wäre eine schöne Sache.

Ich möchte noch nebenbei anfügen das ich es sehr bedauerlich finde das Sie scheinbar demnächst Ihren Posten als Aussenminister hier nicht mehr wahrnehmen wollen.
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#16
Gut ich lasse ihn rufen

:telefon

Hätten sie eine Vorstellung, was in das Abkommen hinein soll, oder genügt ihnen der androische Standarttext?

Nun ich war lange genuzg Außenminister, neue Gesichter müssen mal her und es ist nur gut, wenn wir etwas die Legislative von der Exekutive trennen. Aber danke für ihren netten Worte.
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#17
kommt herein

So hier bin ich wie gerufen.
Staswudije Exzellenz.

küsst Thrace diplomatisch die Hand
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#18
Ein Gentleman der alten Schule, sehr erfreut Sie kennen zu lernen.

Ich vermute das der Standardtext genügen wird, wenn Sie mir selbigen kurz zeigen könnten bitte?
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#19
Exekutivabkommen zwischen der Regierung der Föderalen Republik Andro und der Regierung der Adelsrepublik Anturien


Präambel
Mit diesem Exekutivabkommen zwischen den Regierungen der Signarstaaten erklären beide Nationen eine friedliche und gemeinschaftliche Kooperation auf diplomatischem Wege einzugehen.

§1. Anerkennung
Die Nationen Andro und Anturien erkennen sich gegenseitig als gleichberechtigte und souveräne Staaten sowie die Unantastbarkeit und Unverletzlichkeit ihrer Grenzen an.

§2. Beziehungen
Beide Signarstaaten erklären, dass sie gemeinsame diplomatische Beziehungen anstreben und diese künftig ausbauen und erweitern wollen. Ein dauerhafter Kontakt und Austausch ist das angestrebte Ziel beider Nationen. Ein Austausch von Diplomaten und die Errichtung von Konsulaten ist erwünscht.

§.3 Schlussakte
Dieses Abkommen ist solange gültig bis es von beiden Seiten im Einvernehmen geändert oder aufgehoben wird, oder wenn eine Signarmacht das Abkommen für Beendet erklärt.
Weiterhin gilt das Abkommen als beendet, wenn es durch einen völkerrechtlich bindenden Grundlagenvertrag oder ähnliches ersetzt und/oder erweitert wird.

[Unterschrift MP Andro]

[Unterschrift Regierung der Adelsrepublik Anturien]
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#20
Sehr schön, ist doch ausgezeichnet.

Scant das Dokument ein und verschickt es via Tabletcomputer

Ich fürchte nur wir selbst kennen Exekutivabkommen in dem Sinne nicht, andere Länder andere Gesetzelagen.
Das heißt aber nur, das dieses Dokument bei uns durch die Reichsversammlung muß. Was wie ich betonen möchte überhaupt kein Hindernis darstellt da meine Partei die absolute Mehrheit hält.
Das bedeutet aber leider, ich muß Sie bitten sich bis Morgen zu gedulden, dann kriege ich das Dokument ratifiziert und fertig unterzeichnet wieder zurück.

Befragt Ihen Tabletcomputer
Ich habe hier auch schon eine kompetente Konsulin, ich veranlasse dann, das selbige schon einmal ein Agrément an Sie schickt über das Sie dann befinden können.

Ich hoffe das ist Ihnen alles so genehm?
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