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KLEIN-ANDROWIEN Chabalinsk | Mahnmal der androischen Opfer
#11
ist anwesend
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#12
Man kommt an

Ich überlege, ob man den Text nicht etwas sachlicher halten sollte. "Imperialistisch" etc. wirkt mir mehr nach Propaganda.
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#13
Isaras Leute bringen einen Kranz auf dem in nerlante geschrieben steht nalso für Androsi durchaus lesbar): "Gedenkt der Toten" und bringt diesen langsam gehend zum Denkmal und lehnt diesen an das Mal und verweilt für drei Minuten in Stille und dreht sich dann zu Kronskij um

Was auch immer auf dem Mahnmal steht, die Toten die dieser Krieg gefordert hat waren sinnlos. Es wurde nicht um die Freiheit oder ein höheres Ziel gekämpf sondern es war zynisch ausgedrückt ein dummes Missgeschick. Keiner verdient so ein Ende egal was auf irgendeinem Denkmal steht.

Unsere Verantwortung ist es die Fehler nicht zu wiederholen.

Isara reicht die Hand zu Kronskij
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#14
Natürlich. Ich denke, es bedeutet den Menschen viel, wenn auch eine andere Nation bzw. Volk an unserer Trauer Anteil nimmt.

erwiedert den Händegruß

Wieso steigen die Streithähne nicht einfach in den Boxring.
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#15
Ganz ehrlich? Weil die herrschende Klasse, wie wir, oft zu feige sind.

Man hat je gesehen wie es sich hochschaukeln kann.
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#16
Die anwesenden Gardesoldaten salutieren bei der Kranzniederlegung
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#17
Frank Isara,'index.php?page=Thread&postID=1009692#post1009692' schrieb:Ganz ehrlich? Weil die herrschende Klasse, wie wir, oft zu feige sind.

Man hat je gesehen wie es sich hochschaukeln kann.
Ja das hat man. Nun Kriege können, wenn man sie gewinnt, auch zur Popularität beitragen. Oder wenn man sie verliert, zur Abwahl. 50:50 Chance.
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#18
Oder man ist tot ...

Salutiert als ehemaliger Soldat der Garde natürlich zurück

Feine Truppe.
Ich hoffe Krisen lassen sich in Zukunft vermeiden. Als Krieg noch persönlicher war und man mit Bajonetten aufeinander eingehackt hat war es einfacher es ekelhaft zu finden, heute drückt man einen Knopf und eine Stadt verdampft.

Wenn wir Industrie und Rüstung nun noch verquiken wird ein Krieg auch unmöglich, allerdings ist unsere gesamte Wirtschaft darauf ausgerichtet möglichst autark zu funktionieren. Ich denke wenn man sich gegenseitig als Urlaubsländer öffnet damit die Leute sich kenennlernen wäre allen am meisten gedient. Androsi können in Nerlant prima Urlaub machen und Ligaleute Winterurlaub in Andro.
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#19
Ja rund ums Jahr Winter in Ribir. Etwas Wärme hat noch keinem Androski geschadet. Und Kontakt zu anderen Slawen ist sicherlich gut, da sich Severanien dem verwährt.
Insofern Nerlant außenpolitische Kompetenzen hat, könnte sie der Slawischen Liga beitreten. Auch Vereine oder Einzelpersonen können das.

Wir sehen den besten Weg zur Vermeidung von Kriegen in wirtschaftlicher Verknüpfung und der Interdependenz. Daher der gegenseitigen Abhängigkeit der Wirtschaft.
Beispiel: Anstatt das beide Staaten Kohl fördern und Stahl herstellen, fördert der eine Kohle und der andere stellt dann Stahl her.
Ein Krieg wäre unmöglich, da es dem einen dann an Kohle, dem anderen an Stahl mangeln würde.

Ein autarkes Land ist zwar für weltwirtschaftliche Spannungen und Krisen unempfindlich, könnte aber leicht Probleme statt mit dem Wort mit dem Schwert regeln, dank der Autarkie.
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#20
Nein, die einzelnen Republiken haben ihre außenpolitische Kompetenz mit dem Ligavertrag aufgegeben.
Ich kann aber gerne mal im Kommissariat und Politbüro anfragen ob das möglich wäre, dann wäre eine weiterer kultureller Austausch auch für Arwilla mit der Sergei möglich, falls die Arwiller das wünschen natürlich.
Ich hörte auch etwas über die Moslems hier im Land, aber das nur am Rande, ich denke da können Sie sich mit Arwilla und der Sergei auch einmal zusammenfinden. Wie viele Thomaschristen es in Andro gibt ist mir allerdings komplett unbekannt, aber seine Eminenz Herr Schwartz, das oberhaupt dieser Teilkirche ist ein sehr netter und ruhiger Mensch.
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