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Nachrichten 27.4.2011
Marija Anatolewna Lunasarskia
Wot tvAndro s nowostjami
Dobrij wecher dami i gospoda,
Andro - Frühlingsmanöver
Diese Woche halten die androischen Streitkräfte ihr großes Frühjahrsmanöver an Ost- und Westküste ab. Geplant ist der Einsatz aller Teilstreitkräfte, zu der chinopische Beobachter eingeladen wurden. Bei dem Manöver sollen such neue Taktiken und Waffensysteme zum Einsatz kommen, die seit dem letzten Konflikt eingeführt oder verbessert wurden.
Unter anderem wird die Abwehr gegnerischer Invasoren von zwei Fronten geprobt, um die androische Verteidigung auch künftig standhaft und modern zu halten.
Andro - Zwischenfälle in Ribir
Im Greskgebirge in Ribir kam es nach lokalen Medienberichten zwischen Aufständischen und der Armee zu einem Feuergefecht. Einheiten der Luftwaffe planten die Untersuchung der Absturzstelle der vor kurzem abgestürzten Rakete und wurden von Personen aus einer bis dato nicht bekannten Siedlung beschossen. Laut Bericht konnte die Armee die Siedlung einnehmen, etliche Angreifer sind aber auf der Flucht. Seitens der Armee gab es bisher keine Stellungnahme.
Tri Kreposti - Fragwürdige Unterrichtsinhalte
Seit kurzem werden in dreibürgischen Schulen offensichtlich neben Mathematik, Dreibürgisch und Religion auch biologisch, pädagisch und sportlich fragliche Inhalte und Fächer angeboten. So findet in den Biologieunterricht eines Gymnasiums die Rassenkunde ein. Hier werden die Vor- und Nachteile der verschiedenen Völker dieser Welt aufgelistet, die Schüler müssen diese lernen und rezitieren.
Kaum verwunderlich, dass das dreibürgische Volk besonders hervorgehoben wird, andere Völker kommen schlechter davon.
In Erdkunde oder Geographie wird nicht über wirtschaftliche, kulturelle und geographische Beschaffenheiten der Welt gesprochen, sondern wie und wo sich Dreibürgen noch weiter hin ausdehnen könnte. Im Sport trainieren die Schülerinnen und Schüler nicht nur ihre Fitness sondern auch, ganz im Sinne der Armee, ihre Wehrtüchtigkeit.
Es scheint, dass die Vereinigung mit dem remischen Landen Dreibürgen als Ganzes in den Bereichen Weltoffenheit, Freiheit und dem mondänen Selbstbewusstsein negativ beeinflusst. Auch die Medien, die Politik und die öffentliche Wahrnehmung scheinen zusehenst von einem nationalistischen und militärischen Denken dominiert zu werden.
Bisher gab es dazu noch keine internationalen Reaktionen, weder seitens von Regierungen noch von Organisationen oder Verbänden.
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Nachrichten 27.4.2011
Marija Anatolewna Lunasarskia
Wot tvAndro s nowostjami
Dobrij wecher dami i gospoda,
Androija - Spione verurteilt
In einem lange erwarteten, aufwändigen Prozess zur juristischen Aufarbeitung der Ursachen des Krieges im September/Oktober 2010 wurden heute die Urteile gesprochen.
Angeklagt waren sowohl ehemalige androische Nachrichtenoffiziere der Marine, als auch mehrere aurorianische und futunische Spione.
Dank umfangreicher Akten, sowie Zeugenaussagen war die Beweislast gegen die Angeklagten erdrückend.
Zweifelsfrei konnte erwiesen werden, dass die Ursache des besagten Konfliktes in einer Verschwörung der aurorianischen Third-Diktatur und des futunischen Regimes gegen die Föderale Republik Andro bestand mit dem Ziel Andro zu schwächen. Dabei bediente man sich mehrerer androischer Offiziere, darunter diente sich auch der ehemalige Admiral Wolkonow der Third-Diktatur an um durch die Manipulation von Manöverbefehlen den Zusammenstoß androischer Schiffe mit der aurorianischen und futunischen Flotte im September 2010 zu provozieren.
Aus gutunterrichteten Kreisen hieß es, dass eine Aufhebung des Waffenstillstandsabkommen mit Aurora und dem Friedensvertrag mit Futuna nicht geplant ist, auch wenn diese aufgrund der erwiesenen aurorianischen und futunischen Alleinschuld an dem Krieg eigntlich folgerichtig wäre.
Man werde sich wohl mit beiden Regimen großherzig zeigen und werde ihnen keinen Vorwand für einen erneuten Angriffskrieg gegen die Föderale Republik Andro geben.
Die Urteile im einzelnen:
die 16 aurorianischen und 13 futunischen Spione, sowie die androischen Rädelsführer inklusive Wolkonow: lebenslange Haft
Mitläufer und nur mittelbar Beteiligte: 10 bis 24 Jahre Tage Haft.
Hiermit ist nun die juristische Aufarbeitung des Prozesses abgeschlossen.
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Nachrichten 4.5.2011
Marija Anatolewna Lunasarskia
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Dobrij wecher dami i gospoda,
Androija/Tropika/Eldeijia/DS - neue Kontakte
Die Föderale Republik Andro ist um zwei diplomatische Kontakte und einen Vertrag reicher.
Mit der Republik Eldeyja schloss die Regierung ein Exekutivabkommen und erarbeitet derzeit gemeinsam mit der eldeischen Regierung ein Handelsabkommen. Dies ist, laut einem Sprecher des Außenministeriums, ganz im Sinne Andros und seiner Außenpolitik, direkt neben einer schriftlichen Anerkennung konkret zu werden und die neuen Beziehungen mit praktischen Handelsverbindungen zu festigen.
Auch mit der Republik Tropika wurde ein solches Abkommen unterzeichnet, ein Handelsabkommen soll noch folgen.
Hier jedoch geht das Exekutivabkommen weiter als gewöhnlich. Andro will auf Bitten des Inselstaates diesen wirtschaftlich unterstützen und ihm Ausbilder für technische Anlagen, die Armee und die Hochschulen entsenden. Auch eine Aufbauhilfe für die Infrastuktur und die tropikanische Armee sind geplant. Eine angestrebte Basis wird nicht errichtet, da es hier zu internationalen Protesten kam. Das schnelle Einlenken konnte die Lage aber wieder beruhigen.
Unterdessen hat die Duma den Grundlagenvertrag mit der Demokratischen Union angenommen. Die DU ist somit der erste westliche Staat zu dem völkerrechtlich voller Kontakt besteht.
Androija - Neuer Richter
Der Mangel an juristischem Personal betrifft nicht nur Andro sondern die ganze Welt. Nun hat sich auf das Amt des Richters am obersten Gericht Alexej Godunow, ein Verwandter des Exzaren beworben. Dies stieß zum Teil auf Kritik aber aufgrund der geringen Auswahl wird die Duma dem Kandidaten wohl zustimmen. Einen Prozess gegen Iwan Godunow wird er aber wohl aus Gründen der Befangenheit nicht führen können.
LBR - Selbstisolation und Hungerregime
Die Liga freier Republiken hat ein Boykott gegen androische Waren angekündigt. Laut der Regierung der Liga sei die androische Außenpolitik "imperialistisch" und die androische Regierung würde die eigene Bevökerrung verhungern lassen.
Auf eine Anfrage von tvAndro an die androische Regierung wurde nur verlautet "auf so einen Unsinn reagieren wir erst gar nicht".
Dies scheint offenbar mehr als berechtigt zu sein, denn es ist die Liga die sich selbst mehr schadet, als Andro.
Ein Blick in die Handelsregister zeigt, dass der Warenverkehr zwischen Andro und der Liga mehr als gering ist. Schwerwiegender ist aber, das sich die Liga damit selbst diskreditiert hat und ihren Ruf als "seriösen" Staat untergräbt.
Zuerst der Bruch mit Chinopien sowie ein Ölembargo gegen dieses, nun ein Konflikt mit Andro. Somit hat sich das kommunistische Land ganz Renzia versperrt. Dazu kommt noch der Dauerkonflikt mit der Sergyie, sowie die antikommunistischen Staaten im Norden, Korland und Dreibürgen.
Derzeit bleibt der Liga nur Futuna und möglicherweise Darusien. Doch beide Nationen zusammengenommen können der Liga sicher nicht genügend Waren liefern, ganz zu schweigen von einer nicht vorhandenen autarken Selbstversorgung.
Der propagandistische Vorwurf der Liga, Andro würde seine Bürger verhungern lassen, scheint mehr der Versuch, den selbst vorgehaltenen Spiegel umzudrehen. Es sind die Bürger der Liga die hungern, durch ein bürgerfernes und selbstverliebtes Regime, dass sich absolut in ideologische Zwänge begibt und den Handel mit 95% der Staaten der Welt ablehnt. Selbst die abtrünnige Provinz Xinhai war und ist hier offener gewesen.
Bleibt abzuwarten, ob die Liga zur Vernunft kommt und sich ihrer Lage bewusst ist, dass sie sich unnötig mit den größten Staaten der Welt anlegt, die direkt neben ihr auf Renzia liegen, oder ob sich die Regierung am Ende nur noch durch Polizeigewalt und Einschüchterung an der Macht halten kann, wenn die ausgehungerte, desillosionierte und verarmte Bevölkerung gegen sie aufbegehrt.
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Nachrichten 5.5.2011
Marija Anatolewna Lunasarskia
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Dobrij wecher dami i gospoda,
Jezitschniki - Diplomatischer Eklat
Wie das Außenministerium bekannt gibt, plant die Sergiye die Hinrichtung dreier androischer Bürger. Offenbar ignorierte das Land dabei den Grundlagenvertrag, der die Kooperation im Bereich der Justiz sowie die Auslieferung der Staatsbürger des jeweils anderen Staates vorsieht.
Die Regierung drängt auf die Auslieferung der Bürger sowie den Stop der Vollstreckung der Todesstrafe. Zudem soll es keine Gerichtsverhandlung gegeben haben, sondern das Staatsoberhaupt, der Malik, soll dies gefällt haben.
Die Sergiye viel in den letzten Monaten immer wieder durch drakonische Strafen und ein harsches Auftreten gegenüber ausländischen Gesandten auf. Auch liegt das Land in einem Dauerkonflikt mit der Liga. Der Kontinent Hanar kommt nicht zur Ruhe.
LBR - Boykott gegen Andro
Die Liga feier Republiken hat ein Handelsboykott gegen Andro ausgerufen. Damit ist Andro nach Chinopien das zweite Land das durch offenkundig belanglose Gründe nicht mehr mit der Liga handeln kann. Schwerwiegender hingegen ist die Blockade des Südmeeres, eine wichtige Handelsstraße von und nach Chinopien. Beobachter erwarten, dass nun auch Chinopien sich einschalten wird um den Konflikt beizulegen. Auch ist eine Reaktion der ARS möglich.
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Marija Anatolewna Lunasarskia
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Jezitschniki - Bürger bereits hingerichtet
Im Laufe des gestrigen Gesprächs zwischen dem androischen Außenminister Kronskij und der sergischen Regierung stellte sich heraus, dass die Bürger bereits hingerichtet wurden. Der Außenminister zeigte sich darauf zutiefst empört und stufte dies als klare Missachtung und als Bruch des Grundlagenvertrags durch die Sergiye ein. Weiterhin hat ein hochrangiger sergischer General Außenminister Kronskij damit gedroht, ihn ebenfalls wie die anderen Hingerichteten verurteilen zu lassen.
Das Außenministerium gibt bekannt, dass man nun der Duma die Auflösung des ohnehin gebrochenen Vertrags vorschlagen wird.
Weitere Schritte gegen die Sergiye sind derzeit nicht bekannt.
LBR - Gespräche
Die Liga zeigt sich zu Gesprächen mit Andro bereit, wirft der Regierung aber eine aggressive Außenpolitik vor, was diese wiederum abstritt. Auch sieht die Liga Andro als "Aggressor" im Orceanischen Konflikt aus dem letzten Jahr und das es den Krieg begonnen hätte. Auch dies stritt die Regierung heftigst ab und verwies auf die Berichte sowie die wahren Geschehnisse von damals. Das androisch-chinopische Manöver sei unglücklich verlaufen, aber Andro habe niemals einen Krieg oder eine Aggression gegen andere Staaten geplant. Auch wurde auf Andro zuerst geschossen, der Einsatz von ABC Waffen gegen androische Bürger sei zudem ein weiterer trauriger Beweis. Die Regierung räumte Fehler und Versäumnisse bei dem Manöver so wie seiner Planung ein, mahnte die Liga aber auch dazu, die Wahrheit der Geschichte nicht zu verdrehen und Andro als kriegerischen Staat darzustellen.
Hierzu sei gesagt, das die Liga als sozialistischer Staat sehr schnell andere Staaten als aggressiv einstuft und offenbar sämtlichen kommunistisch-sozialistischen Staaten, wie Irkanien, eine weiße Weste attestiert ungeachtet deren Verbrechen.
[b]Tri Kreposti- Notstand und Staatskrise[/b]
In Dreibürgen hat der vom Reichsrat ernannte Reichsprotektor Giovanni di Lamberti den Staatsnotstand ausgerufen, Regierung und Reichstag aufgelöst sowie Eduard Junker zum Reichskanzler ernannt. Gleichzeit erfolgte eine Ankündigung, dass in Kürze neue Wahlen stattfinden werden. Di Lamberti ist somit faktisches Staatsoberhaupt, da der Kaiser derzeit unabkömmlich zu sein scheint. Eduard Junker gilt als rechtskonservativ und äußerst streng in seiner Innen- wie Außenpolitilk. Auch wird ihm nachgesagt, dass er ein Befürworter des Ständestaates ist und die parlamentarische Demokratie bzw. Monarchie ablehnt.
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Nachrichten 8.5.2011
Marija Anatolewna Lunasarskia
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Androija - Blockade aufgehoben
Armeeführung und Regierung kündigten heute die sofortoge und absolute Beendigung der Blockade an. Das Außenministerium gab weiter bekannt, dass eine militärische Lösung nicht im Sinne Andros sei. Man werde weiterhin den diplomatischen Weg suchen, diplomatische oder finanzielle Sanktionen gegenüber der Sergiye weiterhin verfolgen. Die Sergiye hatte drei androische Bürger hingerichtet, ohne die androische Regierung zu informieren oder den drei Androskis das Recht auf Botschaftskontakt einräumte.
Weiterhin sorgten die Äußerungen des orthodoxen Patriarchen von Andro für Verstimmungen im Ausland. Islamische, jüdische, christliche und futunische Glaubensgemeinschaften bedauerten die Wortwahl des orthodoxen Oberhauptes.
Futunija - Außenpolitik
Die futunische Regierung gibt bekannt, dass ihre aktuelle Umstrukturierung der Außenpolitik fortschreitet. Weiterhin blieb Chinopien ein wichtiger Partner, neu hinzu kommen Cuello und die Liga. Die enge Zusammenarbeit mit Dreibürgen ruhe aber derzeit aufgrund der inneren unsicheren Lage aufgrund des Fehlens des Kaisers und einer "von oben" durch die Reichsfürsten eingesetzen Regierung.
Futuna lies auch verlautbaren, dass sich derzeit ein androischer Diplomat bei ihnen aufhalte um die bestehenden Differenzen zu neutralisieren. Mehrere Staaten unter anderem Chinopien, begrüßten die Gespräche.
Astorii - Rücktritt von Cunningham nach Herzanfall
Präsident Cunningham gab heute bekannt, dass er nach seinem gestrigen Herzanfall nicht mehr antreten will. Auch aufgrund eines Mangels an Personal können die derzeit regierenden Republikaner kein neues Kabinett aufstellen.
Cunningham fügte hinzu, dass er dem derzeit einzigen Kandidaten, dem unabhängigen John Hope aus New Alcantara, viel Erfolg wünsche.
Da Hope derzeit keinen Gegenkaniddaten hat ist damit zu rechnen, das er der neue Präsident der USA wird.
Die androische Regierung übersendete dem Präsidenten gute Genesungswünsche.
Weitere Meldungen:
-Eldeyja: Der Inselstaat schließt einen Grundlagenvertrag mit dem Königreich Merolie ab.
-Dem. Union: Der Präsident der Demokratischen Union Hajo Poppinga kündigte an, nicht mehr antreten zu wollen.
-Albernia: Premierminister Patrick Botherfield hat das Parlament aufgelöst und Neuwahlen angekündigt.
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Nachrichten 13.5.2011
Marija Anatolewna Lunasarskia
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Androija - Menschenhändlerring ausgehoben
Die Polizei von Port Alexejew hat in einer Großaktion einen Menschenhändlerring ausgehoben. Dabei wurden vier sergische Personen sowie ein androischer Bürger verhaftet. In dem Unterschlupf der Schieber wurden zudem mehrere verschleppte Personen befreit und diverse Beweise sichergestellt. Der Ring der offenbar schon seit Monaten agiert entführte und verschleppte androische Mädchen und Frauen, zum Teil Minderjährige und Schwangere, in die Sergiye. Dort werden die Frauen zur Prositution gezwungen, zum Teil auch in die Harems der Regierung oder Mullahs verkauft. Slawische und androische Frauen sind seit Jahrhunderten eine begehrte Ware in Sergien. Bereits im Mittelalter kam es vermehrt zu Verschleppungen und Entführungen. Laut der Polizei ist die Dimension der Entführungen groß, aber man werde wie in diesem Fall weiter gezielt gegen diese Kriminellen vorgehen.
Die Täter wurden dem Haftrichter vorgeführt der umgehend eine Untersuchungshaft anordnete. Die Staatsanwalt hat bereits Anklage erhoben und verlangt in allen Fällen eine lebenslange Haftstrafe. Der Anführer der Bande, ein Serge, soll möglicherweise Lagerhaft erhalten.
Androija - Vorreiter im Umweltschutz und zukünftiger Energien
Die androische Regierung berät zurzeit einen Ausbau der regenerativen Energien sowie eines verbesserten Schutzes der Umwelt. Dazu sollen einige Gebiete als Naturparks ausgewiesen werden. Auch will die Regierung verstärkt in Kernfusionsreaktoren investieren, gleichzeitig aber Kernkraftwerke weiter laufen lassen. Laut eines Energieexperten ist derzeit kein Land auf der Welt aktiv im Bereich der zivilen Kernfusion. Andro könnte hier eine Führungsrolle übernehmen.
Kinopij - Schlichtung beendet
Die Schlichtung in Chinopien zwischen Andro und der Sergiye brachte kein wirklich zufriedenstellendes Ergebnis. Chinopien stellte fest, das kein Vertragsbruch vorliege. Andro kündigte dennoch an, Aufgrund der sich in der Vergangenheit angehäuften Entäuschungen und des verlorenen Vertrauens die Beziehungen mit der Sergiye zu beenden. Als Anerkennung für die Schlichtung geht die Duma nicht mehr von einem Vertragsbruch aus, sondern von einer Missachtung. Auch wurden die wirtschaftlichen wie politischen Sanktionen gekürzt. So sollen nur die Beziehungen beendet und Gelder der sergischen Führung eingefrohren werden. Es gilt eine Reisewarnung für die Sergiye, da man dort nicht für die Sicherheit der androischen Bürger aufkommen kann.
Ein Sprecher des Außenministeriums gab zudem an, dass man mit der Sergiye keine Politik mehr machen kann, da die Sergiye bereits früher vermehrt Angebote oder vertragliche Bestimmungen missachtet hat, so z.B. den Ausbau des Ölhandels, was im Vertrag festgeschrieben wurde.
"Da eine Blockadehaltung der Sergiye klar für sich spricht, sind für uns weitere Beziehungen nicht mehr möglich, ein Wille zur guten Nachbarschaft nicht gegeben".
Die Sergiye protestierte heftigst gegen den Abruch der Beziehungen, erhob aber gleichzeitig Forderungen nach Entschädigung für die eintätige Blockade. Dies lehnte das Außenministerium ab, da man wiederum die Entschädigung der Opfer forderte.
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Nachrichten 29.5.2011
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Marija Anatolewna Lunasarskia
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Androija- Tag der Republik
Mit vielfältigen Aktionen und Volksfesten feierte heute Andro den Tag der Republik, im Gedenken an die Ausrufung der Republik vor zwei Jahren. Unter anderem fanden in Koskow eine große Militärparade, sowie ein großes Volksfest statt. Auch in anderen androischen Städten wurden Volksfeste und ähnliche Aktionen veranstaltet.
Der offizielle Teil wurde durch vielfältige Empfänge, Staatsbankette und kulturelle Veranstaltungen flankiert.
Heute feiert ganz Andro den Tag der Ausrufung der Republik vor zwei Jahren. Seit zwei Jahren erlebt Andro nun eine nie dagewesene politische
Stabilität und Freiheit zusammen mit einer wirtschaftlichen Prosperität.
Nach zwei Jahren Republik kann man nun sagen, dass die Republik ein
Erfolgsmodell ist. Nie zuvor genoß das androische Volk mehr Freiheit und
mehr Wohlstand, aber gerade diese Freiheit muss uns zu denken geben,
dass es anderswo in der Welt noch viel düsterer mit politischen
Freiheitsrechten aussieht, dass oftmals Demokraten und Republikaner
einer brutalen Verfolgung durch die staatlichen Behörden ausgesetzt
sind.
Tri Krepostni- Ermächtigungsgesetz verkündet
Der
dreibürgische Kaiser hat heute das so genannte 1. Reichsnotstandsgesetz
ausgefertigt und in Kraft gesetzt. Dadurch wird die Regierung Junker
ermächtigt Gesetze ohne Zustimmung des Reichstages zu erlassen, was
selbige auch sofort nutzte, indem der Reichskanzler Junker in seinem
ersten Gesetz eine quasi komplette Aufhebung der bürgerlichen Grund- und
Menschenrechte verfügte.
Unter anderem wurde die Meinungsfreiheit
und die Demonstrationsfreiheit quasi komplett aufgehoben. Die
dreibürgische Polizei und die verschiedenen dreibürgischen Geheimdienste
besitzen nun fast unbegrenzte Vollmachten, insbesondere jede Person auf
bloßen Verdacht einer ungesetzlichen Tätigkeit sofort in
Untersuchungshaft zu nehmen und diese unbegrenzt zu verlängern.
Somit
wurde die Gewaltenteilung vollständig aufgehoben, der ohnehin
aufgelöste Reichstag vollständig entmachtet und die bis dato relativ
unabhängige und neutrale Justiz unter Kontrolle der Regierung gestellt.
Überdies ist ein Ende des Notstandes nicht absehrbar.
Insbesondere
Sozialisten und Kommunisten, aber auch Demokraten und Republikaner
werden nun einer massiven und offenen politischen Verfolgung durch die
dreibürgische Regierung und dem Bundesrat ausgesetzt sein.
Unter dem
konservativen Druck zeigt Dreibürgen ein ums andere Mal sein wahres
Gesicht und droht in die Dunkelheit eines totalitär-absolutistischen
Unrechtsstaat abzurutschen.
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Tag der Republik :andro :cheer
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Nachrichten 01.06.2011
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Marija Anatolewna Lunasarskia
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Soedinennaja Imperija - Neuer Reichskanzler
Walter Rathenau ist der neue Reichskanzler des Vereinigten Kaiserreichs, auch bekannt als Neuenkirchen. Er löst damit den langjährigen Kanzler Friedrich McClane ab. Kaiser Heinrich Louis II. ernannte den neuen Reichskanzler heute nach der fakultativen Abstimmung im Reichstag, die er de jure als nicht bindent ansehen muss, es de facto dennoch tut.
Tri Krepostni- Gewaltsame Auschreitungen nach Demonstration
Eine am gestrigen Tage begonnene Großdemonstration gegen die aktuelle Regierung unter Kanzler Junker und seinem Ermächtigungsgesetz führte vor dem Hohenburger Tor zu einem harten Zusammenstoß zwischen Demonstranten und Polizeikräften.
Nachdem die Demonstranten dem Auflösungsaufruf der Polizei nicht nachkamen und auf ihre Rechte beharrten gingen die Beamten mit Wasserwerfern gegen die friedlichen Demonstranten vor.
Als Teile der Menge sich mit Steinen und Flaschen zu wehren begannen, begannen die Polizisten mit Schlagstöcken vorzugehen, sowohl gegen die Krawallmacher als auch die friedlichen Demonstrierenden. TvAndro liegen Berichte vor, wohnach sogar Minderjährige mit äußerster Härte von der Polizei weggeschleift wurden. Beobachter vor Ort stufen das Geschehen als Straßenschlacht ein.
Die Bilder gingen derweil um die Welt und riefen Empörung und Entsetzen hervor.
Androija - Nationalgedenktag
Andro gedachte gestern seiner Gefallenen im Großen Krieg von 2007 sowie den Opfern durch die Terrorkommandos der NOD. Hierzu kam es landesweit zu Kranzniederlegungen und Trauergottesdiensten. Auch aus jüngerer Vergangenheit wurde den Toten gedacht, die im letzten Konflikt im September 2010 ihr Leben für Andro ließen.
An mehreren Denkmälern und Mahnmalen wurden Ehrenwachen abgehalten und ebenso Kränze niedergelegt.
Nach der Rede am Tag der Republik von Außenminister Kronskij, redete am Trauertag Verteidigungsminister Malechski. In seiner Rede betonte er den Mut der Soldaten und den Rückhalt in der Bevölkerung für eine nationale Wehrhaftigkeit.
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