[Schicksal]

die Kommunarden bewaffnen sich mit dem was sie kriegen können, mit Mistgabeln, Säbeln, Fackeln sowie einigen Gewehren.
Dann machen sie sich unter der Führung von Snarktitz auf den Weg zu der besagten Wetterstation um diese zu plündern.
Währenddessen machen sich einige andere Kommunarden auf den Weg in umliegende Dörfer und Orte um die dort lebenden Anarchisten zum Aufstand und zum Angriff auf Regierungsgebäude zu bewegen.

[Nikolai Iwanowitsch Bucharin]

begibt sich in ein kleines Dorf ca. 15 km von der Kommunardensiedlung und kontaktiert einige alte Freunde. Doch hier wenig Erfolg. Er versucht es darauf hin in einigen anderen Dörfern noch, kann aber nur 5 Leute für seine Sache gewinnen

Unterdessen hat eine kleine Gruppe, die etwas frustriert war einen LKW angehalten und die dort transportierten Lebensmittel beschlagnahmt. Der Fahrer wurde dann zurück geschickt.

[Andrej Snarktitz]

Unterdessen hat sich eine 10 Mann starke Truppe das Gebirge runter gekämpft in Richtung Meer um dort die Wetterstation anzugreifen. Der Angriff ist für diese Nacht geplant. Priorität haben Lebensmittel und Waffen, wenn man noch einige Fahrzeuge erbeuten kann sowie die Anlage beschädigen kann, wäre man vollends zufrieden.

[Nikolai Iwanowitsch Bucharin]

Man überfällt die Wetterstation die davon völlig überrascht wird und fesselt die Angestellten. Dann greift man sich alles Essbare, die zwei Fahrzeuge und etwas Benzin. Zudem findet man einige militärische Karten auf denen u.a. auch von der Verlegung von Truppen berichtet wird.

Hey schaut mal das Heer verlegt eine ganze Armee nach Westen. Das wäre doch was.

Ja genau wir greifen die Armee an, genial.

Ist doch was!

[Andrej Snarktitz]

greift sich die Karte und studiert sie

Dem nehmen wir uns an...komm Dmitri. Haben wir etwas Spass nach unserem letzten Ausflug in das Einkaufszentrum.

[Iwan Georgowitsch Malechski]

da die Wetterstation zum meteorologischen Dienst der Streitkräfte betrieben wird, befindet sich ein kleiner Wachtposten, welcher mit 6 Soldaten besetzt ist nur hundert Meter von der Wetterstation entfernt.
Man fängt von dort einen Hilferuf auf und rückt aus um den Dingen auf dem Grund zu gehen, auf jeder Eventualität vorbereitet.

[Andrej Snarktitz]

Die Angreifer versuchen sich schnell zurück zu ziehen

[Nikolai Iwanowitsch Bucharin]

Zurück im Dorf

Wie wars?
So lala, scheinbar haben wir einen Alarm ausgelöst, aber immerhin ein paar Waffen und etwas Lebensmittel.

[Iwan Georgowitsch Malechski]

die sechs Soldaten konnten zwei Anarchisten überraschen und festnehmen, aber den restlichen gelang die Flucht. Die Soldaten fordern nun Verstärkung an, da sie genau wissen, dass es in der weiteren Umgebung nur dieses unregistrierte anarchistische Dorf gibt.
Als die Verstärkung, bestehend aus einem Zug Soldaten und drei Schützenpanzern kurze Zeit später eintrifft, macht man sich auf dem Weg um das Dorf zu umzingeln.

[Nikolai Iwanowitsch Bucharin]

Die Vorposten alamieren das Dorf. Man ist total überrascht von dem Gegenangriff

Was? Panzer?! Was haben wir uns da nur eingebrockt.
Ok holt die Raketenwerfer und die alten Panzerbüchsen, vllt. bringts ja was.