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Gespräch zwischen Korland und der USSRAT
#51
SimOff
Sehe ich genau so
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#52
Denn Vorschlag der androischen Friedenstruppen finde ich sehr genehm. Ich würde daher Vorschlagen - da Korland in diesem Falle Angst zu haben scheint - das androsiche Truppen auf einem Streifen von zehn Kilometern von der Grenze Korlands in das Gebiet der USSRAT hinein die Überwachung übernehmen. Dort werden die Beamten des Grenzschutzes, die dann von androsichen Mitgliedern dieses Friedesntruppes begleitet werden und keine Waffen tragen, die Kontrollen übernehmen.

Wir haben kein Interesse an einer Eskalation in diesem Bereich, werden aber - sollte Korland die Drohung der Aufrüstung wahrmachen - ebenso zum Handeln gezwungen sein.

SimOff
Ja, Website muss ich mich drum kümmern. Das bei uns gar nichts läuft sobald ich nicht da bin ist echt zum k.... . Aber was will man machen. Studium brauchte mich und dann gabs noch etwas persönliches.
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#53
Wie steht Korland dazu?

SimOff
Ich sagte ja es braucht etwas Zeit Wink
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#54
Der Vorschlag wird von korischer Seite mit Anerkennung der Bemühungen Andros zur Kenntnis genommen. Aber in Anbetracht der Tatsache, daß auch stationierte Soldaten befreundeter Staaten in einer Art neutralisierten Zone defakto einer Art Besatzungstatus nahekommen und wir überdies im Kriegsfalle nicht verhindern könnten, daß androische Soldaten zwischen die Schußlinie geraten würden, sehe ich mich nicht im Stande, die Zustimmung meiner Regierung für diesen Vorschlag in Aussicht stellen zu können. Es befinden sich auch in Grenznähe einige wichtige Anlagen für Korland, die keinesfalls schutzlos gelassen werden können, wie die Vorfälle in Tannenberg gezeigt haben.
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#55
Ich denke zu aller erst sollten wir aufhören den Krieg zwischen Korland und der USSRAT als einen möglichen Weg anzusehen, gerade da die USSRAT erklärt hat keinerlei Interesse an einer militärischen Eskalation zu haben.
Selbstverständlich werden die androischen Soldaten zur Selbstverteidigung entsprechend ausgerüstet sein.
Wie dem auch sei sprach ich nicht von einer entmilitarisierten Zone, sondern davon, dass androische Soldaten zusammen mit korischen bzw. Soldaten der USSRAT die Grenzsicherung auf beiden Seiten der Grenze übernehmen und dabei die einheimischen Grenzschützer begleiten und die Unverletzlichkeit der Grenze überwachen.
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#56
Unbewaffnete Friedenstruppen wären doch auch etwas oder?
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#57
Ich finde es sehr bedauerlich, das ein zugehen auf unserer Seite immer wieder von korischer Seite unterlaufen wird. Ich habe das Gefühl einer steten Provokation durch die korischen Vertreter, da diese ständig von einem Kriege sprechen. was sollen wir mit den paar Hügeln und Fabriken, die weitesgehend nicht unserem Standarf entsprechen anfangen?

Nichts!

Wir haben selbst DInge um die wir uns kümmern müssen, da wäre Korland als "Provinz" der USSRAT nur ein Klotz am Bein.

Andro hat sich als Vermittler vorgeschlagen, spricht von einer Überwachung der Grenze und alles was von Korland kommt ist ein "Nein". Was bringt es dann zu verhandeln?

SimOff
Wir müssten uns da mal auf einen Status Quo einigen. Damit ich mich noch um ein paar andere Sachen SimOn kümmern kann.
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#58
Exzellenz Ignaf, es ist schön zu wissen, dass sie nichts von Korland wollen, außer Frieden, aber sie sollten das Land vllt. nicht direkt beschreiben wie sie es verstehen oder empfinden. Sicher ist Korland weitausmehr als ein paar Hügel.
Ich bitte die Exzellenzen aus Korland das diplomatisch zu überhören.

Ich halte mal fest:

-die USSRAT informiert Dreibürgen über den aktuellen Verbleib seiner Bürger
-Dreibürgen entsenden einen Beobachter in die USSRAT zu seinen Bürgern
-gleiches rate ich auch der USSRAT nach Korland, und Korland in die USSRAT
-anschließend stimmen alle Parteien dem 7 Tagesplan zu und demobilisieren ihre Streitkräfte entlang der Grenze bzw. ziehen diese zurück
-wenn gewollt Friedenstruppen (möglichst zugestimmt durch beide Seiten)
-Agentenaustausch wird angesprebt bzw. intern geregelt
-Nichtangriffsvereinbarung und Gewaltverzicht (unbefristet)
-Demobilisierung der Armeen aller Beteiligten
-Nichteinmischung in innere Angelegenheiten
-Gegenseitige Anerkennung von Staat und Grenzen
-möglicher Botschafter/Diplomatenaustausch
-künftige Konfliktregelung direkt zwischen den beiden Staaten durch Diplomatie
-mögliche Einsetzung eines Schlichters/Vermittlers falls Verhandlungen bedroht sind
-Garantie der Unabhängigkeit und eines möglichen Vertrags durch Andro
-Recht auf materielle oder finanzielle Unterstützung von Organisationen in anderen Staaten insofern der betroffene Staat es nicht verbietet
-verzicht auf gegenseitige Spionage
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#59
*so* Das mit den Bürgern kannst du streichen, das wurde bei uns längst zu den Akten gelegt. Evtl. kann man das in den Agentenaustausch umleiten/lenken. *so*

Wir stimmen dem Demobilisierungsplan sowie dem Agentenaustausch zu.


*so* Den Rest müsst ihr ohne uns machen, für so einen Vertrag gibt es in Dreibürgen einfach keine Mehrheit, also kann der Kaiser unter einen solchen Vertrag nie seine Unterschrift setzen.

-künftige Konfliktregelung direkt zwischen den beiden Staaten durch Diplomatie
-mögliche Einsetzung eines Schlichters/Vermittlers falls Verhandlungen bedroht sind

Das kann man vielleicht noch mündlich zusagen, der Rest ist auf parlamentarischem Weg nicht durchzukriegen und anders geht es ja bekanntlich nicht. Das ist jetzt auch nicht böse gemeint, aber die Leute im Bundesrat sind simulierte Persönlichkeiten, die sich SimOn eher die Kugel geben würden, als einem Vertrag mit dem "sozialistischem Erzfeind" zuzustimmen. Wisst ihr ja auch. Big Grin
Dreibürgen ist ja auch nicht direkt betroffen, muss man dazu sagen, weshalb es im Bundesrat auch keinen entsprechenden "Ruck" geben könnte. *so*
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#60
Meine Herren, ich werde nicht näher auf die Provokationen aus der USSRAT eingehen, ein Land, in dem die Mütter morgens in der Früh 4 Stunden für einen Liter Milch auf Lebensmittelkarte anstehen, kann uns gar nicht herabwürdigen.

Eine Demobilisierung der Armeen wird von unserer Seite begrüßt, schließlich hat ja die andere - bolschewistische - Seite sie in die Wege geleitet und nicht wir. Die Aufnahme diplomatischer Beziehungen, die Stationierung fremder Soldaten, usw. wird von Korland abgelehnt bzw. für nicht nötig gehalten. Wir werden auch nicht einem fremden Land pauschal zugestehen, Organisationen in Korland zu unterstützen, ebensowenig, wie wir das von vornherein verbieten würden. Wer in Korland investieren bzw. jemanden unterstützen möchte, der hat das entsprechend niedergeschriebenem und gewohnheitsmäßigem Recht offenzulegen.

Die Einrichtung ständiger Vertretungen (ohne Botschaftsstatus) bewegt sich im Rahmen des Möglichen, auch wenn es dazu noch keine abschließende Zustimmung meiner Regierung bzw. der Landkammer gibt, allerdings unter der Maßgabe, daß das auswärtige Personal der USSRAT nur wenige Personen umfaßt und sich diese an vorgeschriebenen Orten in der Hauptstadt aufhalten und keine Exkursionen mit Photoapparaten und dergleichen in militärische Sperrgebiete und Rüstungsbetriebe anstellen oder kommunistische Propaganda verteilen.

Einem Austausch festgenommener Personen wird in soweit zugestimmt, als daß es sich nicht um Personen handelt, die im Verdacht stehen, an der Gaswerksexplosion beteiligt gewesen zu sein - da ermitteln wir gegen zwei Personen.
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