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Gespräch zwischen Korland und der USSRAT
#11
Liedtke, der dabeisitzt und eigentlich nicht in das Gespräch eingreifen wollte, kann sich nicht zurückhalten

Sie wollen uns hier doch nicht allen Ernstes weismachen, daß es in Ihrem Land keinen Geheimdienst gibt und Sie mit Agenten, die sich so ganz zufällig in unserem Land aufhalten nichts zu tun haben. Und was man bei Ihnen mit streikenden Arbeitern macht, darüber brauchen wir ja wohl gar nicht erst lange zu diskutieren. Wenn Sie aus dieser Runde eine Märchenstunde machen wollen, dann ist das vertane Zeit.
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#12
Bitte Exzellenz. Wir setzen alle auf Deeskalation! Die USSRAT hat auch ihre Meinung, es gilt nun einen gemeinsamen Nenner zu finden.
Das ist erst der Anfang. Alle wollen Frieden und ein Miteinander, damit lässt sich sehr gut arbeiten.
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#13
Zur Deeskalation verehrter Herr Außenminiser gehört aber auch die Sachlichkeit, die ist neben einem gewissen Realismus Grundlage aller modernen Diplomatie.

*so*
PS:
Ist die Konferenz eigentlich unter Sim-On-Blickwinkel öffentlich mit Pressevertretern usw. oder eine Geheimkonferenz?
*so*
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#14
Die staatliche Gewalt in der USSRAT ist an Recht und Gesetz gebunden. Es wäre möglich über den Volkssowjet einenm "Agentenaustausch" zuzustimmen, dann ist aber auch die Überzeugunng der Abgeordneten ein entscheidender Aspekt. Da spielt aber das, was bisher gesagt wurde ganz sicher eine Rolle, den diese müssen nach bestem Wissen und Gewissen handeln. Hier spielt aber das Problem der Generalisierung von Seiten Korlands aber auch anderer Nationen eine Rolle. Da sind wir doch eh immer "die Roten" oder "die Kommis", wohl aber steht es den Menschen zu ihre Meinung zu äußern und es sind sehr wohl nicht alles Sozialisten in unserem Lande. Das wäre fatal zu glauben.

Ein Nichtangriffspakt wäre eine gute Sache und die Demobilisierung ist eine Sache für sich. Von der Grenzen zu Korland ab zu rücken ist dabei ein Teilaspekt, allerdings fühlen wir uns generell bedroht, wenn bei einem Konflikt mit Korland offensichtlich Dreibürgen ebenfalls mobilisiert sehen wir darin ein Bündnissystem das ebenso politisch-ideologisch gegen den Sozialismus ausgerichtet ist, wie man uns eine politisch-ideologische Unterstützung der Gewerkschaften in Korland vorwirft. Zu einer win-win-Situation kann es hier nicht wirklich kommen, allenfalls zu einer not-so-muchloose - not-so-much-loose - Situation. Das ist ganz sicher Realismus.
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#15
Wir werden Dreibürgen ersuchen, das sie zur Förderung dieser Gespräche ihre Streitkräfte abziehen.
Weiterhin sehen sicher die meisten die USSRAT als Staat, weniger subjektiv als "Rote".
Ich bitte dann den Obersten Sowjet über den Agentenaustausch zu reden und empfehle dringend eine Annahme.

Aber wir halten fest, dass eine Nichtangriffsklausel erwünscht ist.

Aktuell:
-Agentenaustausch wird angesprebt bzw. intern geregelt
-Nichtangriffsvereinbarung und Gewaltverzicht
-Demobilisierung der Armeen aller Beteiligten
-Nichteinmischung in innere Angelegenheiten
-Gegenseitige Anerkennung von Staat und Grenzen
-möglicher Botschafter/Diplomatenaustausch
-künftige Konfliktregelung direkt zwischen den beiden Staaten durch Diplomatie
-mögliche Einsetzung eines Schlichters/Vermittlers falls Verhandlungen bedroht sind
-Garantie der Unabhängigkeit und eines möglichen Vertrags durch Andro
-Recht auf materielle oder finanzielle Unterstützung von Organisationen in anderen Staaten insofern der betroffene Staat es nicht verbietet
-verzicht auf gegenseitige Spionage


SimOff
Es ist keine Geheimverhandlungen, da hier ja jeder mitlesen kann. Aber Presse ist nicht im Raum. Das ist eine kleine Konferenz von 3 Staaten mit wohl 3-5 Personen
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#16
Das klingt angemessen. Neben anderem möchte ich den Punkt der Nichteinmischung besonders betonen. Die ist es nämlich, worum es auch beim Thema Spionage und Sabotage - spätestens seit den Streiks - geht. Auch wenn die zuvor tätigen Agenten eigenmächtig gehandelt haben sollten.
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#17
Nichteinmischung sollten wir auch mal als Nichtintervention definieren.
Von außen darf man durch mediale oder politisch-diplomatische Mittel auf den anderen Einwirken. Man darf aber nicht seine Grenze antasten oder im jeweiligen Land mit Agenten oder anderen "Einheiten" subversiv tätig sein und nicht die innere Souveränität angreifen.
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#18
trifft ein

Das Reich wird seine Truppen demobilisieren, sobald dies auch in der USSRAT eingeleitet wird.
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#19
Ich habe den Botschafter Dreibürgens eingeladen und hoffe dies findet bei allen Anwesenden Akzeptanz. Er soll nicht nur als Beobachter dienen, sondern ist, da Dreibürgen nun selbst teilweise involviert ist, als Mittler zwischen dem Reich und der Konferenz eine gute Unterstützung.
Auch können wir so besser die allegemeine Demobilisierung, somit das Sicherheitsbedürfnis aller befriedigen.

Bei der Demobilisierung schlage ich vor, dass dies ALLE gleichzeitig durchführen, nicht einer nach dem anderen.

Wie gesagt der 7 Tage-Plan wäre das Beste.
Jeden Tag 15% der Streitkräfte von der Grenze abziehen bzw. demobilisieren.
Weiterhin vllt. alle militärischen Einheiten 1-3 km von der Grenze zurück ziehen.
Es verhandelt sich besser ohne eine permanente Truppenparade an den Grenzen.
Spart auch Geld.
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#20
hebt seinen Hut

Guten Tag, die Herrschaften.
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